Calathea

Aus Hortipendium
Wechseln zu: Navigation, Suche
Korbmaranthe
Calathea
G. Mey.
Pfauen-Korbmaranthe red.jpg
Calathea makoyana
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Gruppe Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung Ingwerartige
Zingiberales
Familie Pfeilwurzgewächse
Marantaceae
Gattung Korbmaranthe
Calathea


Die Korbmaranten sind im tropischen Amerika beheimatet. Die meist einfachen Stängel sind kurz- oder langgestielt mit herrlich gezeichneten, langen oder ovalen, silbergrauen, zebraartig gestreiften oder gefleckten Blättern. Sie unterscheiden sich von Marantha, Stromanthe und Ctenanthe durch den dreifächerigen Fruchtknoten, der manchmal aber auch nur zweifächerig ausgebildet sein kann[1].

In Kultur befinden sich ungefähr 15 Arten, etliche Hybriden und Sorten. Neben Calathea makoyana wird im Fachhandel zunehmend C. crocata angeboten. Deren Blätter haben eine schwarzgrüne, leicht lila schimmernde Oberfläche. Die orangefarbenen, spiraligen Deckblätter der Blüten stehen auffallend über dem dunkelgrünen Laub.

Bei der Zimmerkultur muss beachtet werden, dass die Pflanzen weder Ballentrockenheit noch Zugluft vertragen. Durch ihren Anspruch nach hoher Luftfeuchte sind sie besonders für Blumenfenster und Wintergärten geeignet[2].

Es gibt Calathea- Arten bei denen man die Blüten essen kann. Bei anderen Arten kann man die Wurzelknolle essen. In tropischen Gegenden werden ihre Blätter zum Dachdecken verwendet und früher zum Körbeflechten[3].


Botanik

Calathea wiotii

Mit 270 Arten ist Calathea neben den Maranten die wichtigste Gattung der Marantengewächse. Es sind aus botanischer Sicht Stauden. Die Blätter stehen grundständig oder wechselständig an einem kurzen Stamm. Der Blütenstand ist als Ähre oder Köpchen ausgebildet. Die Einzelblüten sind zwittrig und zygomorph. Die jeweils drei Kronen- und Kelchblätter sind verwachsen. Es ist ein Staubblatt und ein äußeres Staminodium zu finden. Aus den drei verwachsenen, unterständigen Fruchtblättern entwickelt sich eine dreisamige Kapselfrucht[4].

Zwischen Blattstiel und –spreite befindet sich ein Gelenk (Pulvinus), wodurch verschiedene Blattstellungen möglich sind. Während der Abend- und Nachtstunden sind die Blätter stark aufrecht gestellt. Bei Wassermangel sind die Blätter waagerecht bis hängend gestellt.

Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.

Calathea crocata E. Morrenet Joriss. wurde 1875 von J. MAKOY in Belgien eingeführt. Beheimatet ist die Pflanze in Brasilien. Die gelben, lange haltbaren Blütenstände stehen in einem guten Farbkontrast zu den dunkelgrünen Blättern. Sie wird häufig als blühende Topfpflanze im Handel angeboten. 'Tassmania' wächst kompakter mit stark gewellten Blättern[5], 'Candela' ist robuster und entwickelt mehr Blätter als die botanische Art[6].

Calathea lancifolia Boom ist in Brasilien beheimatet und wird bis zu 50 cm hoch. Die lanzettlichen Blätter sind stark gekräuselt, haben eine hellgrüne Grundfarbe die zum Rand nach Olivgrün wechselt. Abwechselnd stehen auf der Oberseite schwarzgrüne Flecken. Die Unterseite ist purpurrot gefärbt.

Calathea makoyana E. Morren (Pfauen-Korbmaranthe) wird etwa 30 cm hoch und bildet dichte Blattrosetten. Die breitlänglichen Blätter wellen sich am Rand und sitzen an langen Stielen. Ihre Blattzeichnung weist eine cremefarbene Grundfarbe auf, die mit einem dunkelgrünen, fleckigen Muster übersät ist. Besonders wenn die Sonne auf das Blattwerk fällt, erkennt man die filigranen Blattadern gut, da dann das Blatt wie durchsichtig wird. Auf der Blattunterseite sind ähnliche Muster zu erkennen – aber rot-violett. Die Sorte 'Lammens' besitzt schwalbenschwanzförmige Blätter, die bis zu 10 cm breit werden können. Weiterhin ist ein smaragdgrünes Grätenmuster auf silbergrauem Grund zu erkennen[7].

Calathea picturata K. Koch et Linden wird bis zu 35 cm hoch. Sie ist in Brasilien beheimatet. Die oberseits dunkelgrünen Blätter sind am Mittelstreifen und nach beiden Rändern weiß gezeichnet. Die Blattunterseite ist lila getönt. Bei der Sorte 'Argentea' ist das ganze Blatt weißgezeichnet. 'Vandenheckei' ist eine auffällig gezeichnete Jungendform der Art.

Calathea rotundifolia Poepp. et Endl. besitzt kurzgestielte, fast runde Blätter. Sie sind oberseits von silbergrauen, hell- und dunkelgrünen, fischgrätenähnlichen Muster gezeichnet. Die Pflanze wird bis zu 30 cm hoch und ist in ihrer Heimat Brasilien bodendeckend[8].

Calathea zebrina

Calathea zebrina (Sims) Lindl. (Zebra-Korbmaranthe) wurde bereits im Jahr 1815 beschrieben. Sie wird bis zu 60 cm hoch. Die waagerecht stehenden Blätter werden bis zu 40 cm lang und 15 cm breit. Sie sind länglich-lanzettlich geformt. Von der hellen Mittelrippe verlaufen samtige Querbänder nach außen über hellgrün gefärbte Flächen. Die Blattunterseite ist purpurrot. Die kurzgestielte Ähren sind weiß oder violett gefärbt, mit violetten Brakteen. 'Binotii' hat eine mattgrüne Blattunterseite und etwas übergebogene Blätter. Die Blattoberseite ziert eine hellgrüne Mittelrippe mit nach außen gebogenen, paarweise gegenüberstehenden, dunkelgrünen Querbändern.

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Die Vermehrung der meisten Arten kann durch Teilung der Pflanzen in der Hauptvegetationszeit erfolgen. Eine Reihe von Arten wird Hauptsächlich durch Abtrennen der Blattschöpfe erfolgreich vegetativ vermehrt. Die Kopfstecklinge sollten mindestens zwei Blätter haben. Für größere Pflanzen werden Stecklinge mit 5 bis maximal 7 Blättern verwendet[9].

Bei einer Bodenwärme von 22 bis 24 °C sind die Kopfstecklinge nach spätestens 4 Wochen bewurzelt. Danach kann die Temperatur auf 18 °C abgesenkt werden. Bis zum Bewurzeln sollte die Luftfeuchte bei 90 % liegen.

Calathea undulata lässt sich erfolgreich aussäen.

In der Praxis werden meistens Jungpflanzen aus in-vitro vermehrten Pflanzen zugekauft, die dann als Mutterpflanzen verwendet werden. Vorteile der Gewebekultur sind unter anderem: virus- und nematodenfreies Pflanzenmaterial, einheitliche Arten und Sortenmerkmale, buschiger Wuchs[10].

Mutterpflanzen

Die Mutterpflanzen können auf Beete ausgepflanzt werden. Sowohl bei Bank- als auch bei Hochbeeten sollte die Substratschicht mindestens 20 cm dick sein.

Kultur

Licht

Korbmaranten lieben Halbschatten. Im Sommer sollte daher stark schattiert werden, im Winterhalbjahr nur an Sonnentagen. Die meisten Arten können auch als Unterkultur verwendet werden.

Calathea crocata blüht unter natürlicher Tageslänge im Januar bzw. Februar. Bei einer achtwöchigen Kurztagsbehandlung (Tageslänge ca. 10 Stunden) ist mit einer Blüte nach 110 Tagen zu rechnen. Eine Blühverzögerung durch Langtagsbedingungen mit einer Tageslänge von 16 Stunden zu erreichen[11].

Temperatur

Während der Anzucht dürfen keine starken Temperaturschwankungen vorkommen. Eine Boden- bzw. Untertischheizung ist ideal zur Kultur der Pflanzen. Im Sommer sollte die Temperatur zwischen 20 und 25 °C liegen, bei höheren Werten muss gelüftet werden. Nachts sind 18 °C optimal. Im Winterhalbjahr stehen sie am Tag bei 18 bis 22 °C, nachts nicht unter 18 °C.

Durch eine kühlere Kulturführung bei 15 bis 17,5 °C kann der Energiebedarf zwar halbiert werden[12], jedoch ist mit einer deutlichen Kulturzeitverlängerung zu rechnen.

Die Blütenbildung bei Calathea crocata setzt am besten bei Temperaturen zwischen 18 und 20°C ein. Werte unter 13 und über 25 °C verhindern die Induktion[13].

Luftfeuchte und Bewässerung

Für die Kultur ist eine Luftfeuchte von 80 % optimal.

Die Pflanzenballen dürfen niemals austrocknen, sonst drohen irreversible Schäden. Die Bewässerung ist mit handwarmen, entkarbonisierten Wasser (möglichst Regenwasser) durchzuführen.

Düngen

Ungedüngte Substrate sind mit 1,0 bis 1,5 kg pro m3 eines ausgeglichenen Mehrnährstoffdünger (15/10/15+Sp) und die gleiche Menge eines Langzeitdüngers aufzudüngen. Nach Bedarf wird während der Hauptwachstumszeit 0,1 %ig flüssig nachgedüngt. Zu hohe Salzkonzentrationen sind zu vermeiden[14]. Für eine Bewässerungsdüngung sind 0,7 g/l zu verwenden.

Eine Pflanze benötigt vom Topfen bis zur Verkaufsreife etwa 500 mg Stickstoff.

Bei der Auswahl des Düngers ist auf niedrigen Fluorgehalt zu achten, da besonders ältere Blätter, in Verbindung mit hoher Lichtintensität, empfindlich sind[15].

Substrat

Es sind möglichst strukturstabile und durchlässige Substrate wie z. B. Einheitserde P oder Torfkultursubstrat 1 zu verwenden. Praxismischungen aus groben Torf, Heide und Nadelerde können auch gut verwendet werden. Bei der Verwendung von gut verrotteter Komposterde sollte dies mit 2/3 Torf vermischt werden. Der pH-Wert sollte zwischen 4,5 und 5,5 liegen. Er sollte in festen Abständen kontrolliert werden und bei Bedarf reguliert werden[16].

Pflanzung

Werden kompakte Pflanzen gewünscht, können 3 bis 4 Kopfstecklinge in einen 10 cm Topf gepflanzt werden. Nach ungefähr 6 bis 8 Wochen sind die Topfballen durchwurzelt[17].

Bei großen 16 bis 18 cm Containerpflanzen wird ein Zwischentopf von 11 bis 12 cm verwendet. Für kleinere Schalenpflanzen werden die Kopfstecklinge direkt in einen 7 bis 9 cm Endtopf gesteckt. Dadurch werden Wurzelbeschädigungen und Wachstumsstockungen verhindert[18]. Vorteilhaft bei einer Kultur mit Zwischentopf ist die bessere Flächenausnutzung.

Bei 7 bis 8 cm Töpfen stehen 100 Pflanzen pro m2, bei 11 bis 12 cm Töpfen 24 Pflanzen pro m2.

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz von Wachstumsregulatoren ist nicht notwendig.

Pflanzenschutz

Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation zu berücksichtigen.

Allgemein können folgende Krankheiten und Schädlinge auftreten[19]:

  • Wurzelfäule (Pythium, Fusarium): Weichfäule an Wurzel- und Wurzelstock; Blattrollen; Vergilben und Absterben der ganzen Pflanze; Oftmals zu hohe Salzkonzentrationen; Vernässung des Substrates vermeiden
  • Blattälchen (Aphelenchoides-Arten): Besonders an den unteren Blättern große, meist durch Blattadern scharf begrenzte, braune Flecke; nach Befall oft Absterben der Blätter
  • Weichhautmilben (Tarsonemidae): jüngere Blätter und Blütenstände sind deformiert; Blattunterseits Korkstellen; Hohe Luftfeuchte und Benetzung der Blätter mit Wasser ist zu vermeiden
  • Spinnmilben (Tetranychus urticae): die Blätter sind zunächst mit hellen Sprenkeln übersät, später Verbräunung und Vertrocknung; vor allem Blattunterseits zahlreiche winzige Milben in feinen Gespinsten
  • Blasenfüße (Thysanoptera): Blätter mit hellen Sprenkeln und typischen schwarzen Kottröpfchen; später Vergilben und Absterben ganzer Blätter; auch verkorkte Stellen sind möglich; ca. 1 mm lange, gelbliche Larven oder dunkle, schlanke Vollinsekten

Ernte und Vermarktung

Qualität

Vor dem Verkauf müssen die Pflanzen an niedrigere Temperatur und Luftfeuchte abgehärtet werden. Eine gute Durchwurzelung des Ballens ist wichtig für die folgende Entwicklung der Pflanze. Pro Container sollten die Einzelpflanzen das gleiche Entwicklungsstadium erreicht haben.

Markt

Der Durchschnittspreis an niederländischen Versteigerungen betrug 2006 1,91 € pro Stück. Mit einem Umsatz von 11 Mio. € belegte Calathea 2006 Platz 24 in der Rangliste der Top 25 der Topfpflanzen[20].

Haltbarkeit

Die Transportdauer muss möglichst kurzgehalten werden. Bei Transporttemperaturen um 15 °C sind kaum Ausfälle zu erwarten.

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Die Marantengewächse sind eine ausgesprochene Spezialität, da sie an die Ansprüche des Regenwaldes gewöhnt sind. Man muss versuchen die feucht-warme Atmosphäre des Regenwaldes nachzuahmen. Sie sollten an einem halbschattiger bis schattiger Standort stehen. Direkte Einstrahlung und niedrige Luftfeuchte vertragen sie nicht Die Standorttemperatur reicht von 16 bis 18 °C im Winter bis über 21 °C im Sommer. Gut wirkt die Calathea in Schalen oder Körben. Auch zur Unterpflanzung größerer Gummibaum- oder Philodendronarten ist sie gut geeignet. Für den Wintergarten ist sie ideal[21].

Die Korbmaranten brauchen besondere Aufmerksamkeit, bei entsprechender Pflege halten sie aber mehrere Jahre. Man senkt den Topf am besten in feuchten Torf ein, der ständig Wasser abgibt und so die Luftfeuchte um die Pflanze erhöht. Übersprühen führt oft zu Kalkablagerungen auf der Blattoberfläche. Das Gießwasser sollte Zimmertemperatur haben und möglichst enthärtet sein[22]. Einfacher als C. macoyana ist C. lancifolia als Zimmerpflanze zu halten, die sogar auf dem Fensterbrett gedeiht. C. crocata gehört in das geschlossene Blumenfenster[23].

Während der Wachstumszeit von März bis September genügen 2 Gramm Volldünger alle zwei Wochen zur Nährstoffversorgung. Der Wurzelballen sollte nie austrocknen. Im Winter ist darauf zu achten, dass keine Staunässe entsteht, was zur Wurzelfäulnis führen kann. Der Düngerhythmus wird in dieser Jahreszeit auf 5 Wochen ausgedehnt. Bei Bedarf kann die Pflanze in ein nährstoffreiches, aber lockeres Substrat umgepflanzt werden.

Die Pflanzen können am einfachsten durch Teilung vermehrt werden. Für erfahrene Hobbygärtner sind auch Kopfstecklinge möglich. Bei Temperaturen von 21 bis 24 °C und hoher Luftfeuchtigkeit ist dies von März bis August möglich[24].

Züchtung

Calathea, Maranta und Stromanthe werden in der Praxis oft verwechselt. Die Zugehörigkeit kann am besten durch die Anzahl der Staubblätter entschieden werden. Die Korbmarante besitzt nur ein steril gewordenes Staubblatt (Staminidium). Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, da viele Pflanzen nur selten oder erst im hohen Alter blühen. Vermarktet werden fast ausschließlich Jugendformen der Art. Weiterhin gibt es Kreuzungen verschiedener Arten.

Die allgemeinen Züchtungsziele sind: Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen, Licht und trockener Luft; starke Farbkontraste der Blätter; Schnellwüchsigkeit; frühe Blütenentwicklung mit kurzen Blütenstielen[25].

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1988): Calathea- Arten – Topfkultur. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 2. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Herwig, R. (Hrsg.) (1983): Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Paul Parey. Berlin - Hamburg. ISBN 978-3489610243

Fischer-Klüver, G. (2008): Calathea - Arten. In: DeGa. Nr. 11. Seite 34 - 35. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Encke, F. (1987): Marantengewächse. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  2. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Vermehrung von Calathea. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  3. Thal, J. (2011): Der Nestfarn. In: Asplenium nidus am 09.01.2012.
  4. Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker und S. Seybold (2008): Calathea. In: Der große Zander. Band 1 und 2, Ulmer Verlag, Stuttgart.
  5. van der Knaap, R. (2011): Verbraucherhinweise für Calathea crocata 'Tassmania'. In: Calathea crocata 'Tassmania' am 09.01.2012.
  6. Vossaert, K. (2011): Calathea crocata 'Candela' als exotische Zimmerpflanze. In: Calathea crocata 'Candela' am 09.01.2012.
  7. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Botanik von Calathea. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  8. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Sortimentshinweise bei Calathea. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  9. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Vermehrung von Calathea. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  10. Sigg, C.-R. (2002): Spezialisiert auf „in-vitro“ vermehrte Jungpflanzen. In: Der Gartenbau 48/2002, S. 11.
  11. Fischer-Klüver, G. (2008): Lichtbedarf von Calathea. In: DeGa 11/2008, S. 35-36.
  12. Unknown (2010): Neue Kulturmethode halbiert den Energiebedarf. In: DeGa 10/2010, S. 11.
  13. v. Hentig, W.-U. (1988): Temperatur bei Calathea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  14. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Substrate, Düngung und Wasser bei Calathea. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  15. Fischer-Klüver, G. (2008): Düngung von Calathea. In: DeGa 11/2008, S. 35-36.
  16. v. Hentig, W.-U. (1988): Kultur von Calathea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  17. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Produktion von Calathea. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  18. v. Hentig, W.-U. (1988): Kultur von Calathea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  19. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1988): Krankheiten und Schädlinge bei Calathea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  20. Fischer-Klüver, G. (2008): Absatz und Handel von Calathea. In: DeGa 11/2008, S. 35-36.
  21. Herwig, R. (1987): Calathea. In: Zimmerpflanzen. Zomer und Keuning Boecken, Ede.
  22. Schubert, M. und R. Herwig (1982):Pflege von Calathea. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  23. Kummert, F. (1975): Calathea. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  24. Röth, J. (1989): Calathea. In: Pflanzer fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig-Radebeul.
  25. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Züchtungsfragen und Züchtungsziele bei Calathea. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.

Literaturrecherche