Schadbilder an Süßkirschen

Aus Hortipendium
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Schadsymptome am Blatt

Blattsymptome
Schrotschuss (Clasterosporium carpophilum)
ab März, Blütebeginn bis Juni
Im Mai und Juni bilden sich auf den Blättern anfänglich rotbraune Flecken, die später absterben und aus dem Blattgewebe herausfallen, so dass die Blätter unregelmäßig durchlöchert erscheinen.

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Gnomonia Infektion
Blattbräune (Gnomonia erythrostoma)
ab April (weiße Knospe) bis August
In feuchten, niederschlagsreichen Jahren kann sich die Gnomonia Blattbräune in Süßkirschenanlagen etablieren und zu Blatt- und Fruchtbefall führen. Typisches Schadbild der Gnomonia Blattbräune sind eingetrocknete, verbräunte Blätter, die über den Winter und weit über den Blütezeitraum hinaus am erkrankten Baum sichtbar bleiben. Neben den Blättern können auch heranreifende Früchte befallen werden. Erkennbar ist der Pilzbefall durch verwaschene Farbschattierungen, die bei jungen, sich gerade färbenden Früchten deutlich zu erkennen sind, was aber mit zunehmender Fruchtreife und sortentypischer Färbung immer weniger auffällt. An den Befallsstellen verhärtet sich das Fruchtfleisch und die Früchte schmecken fade.

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Kirschenschorf (Venturia cerasi)
ab Blütebeginn bis Juni
Der Pilz befällt vorwiegend die Früchte, auf denen sich kleine, samtartige, schwärzlich-grüne Flecke von 1 bis 2 mm Durchmesser zeigen. Diese Befallsstellen verlaufen und die Kirschen weisen einen verwaschenen, schwärzlichen Belag auf. Auf den Blättern treten etwa eine Woche nach den ersten Fruchtsymptomen blattoberseits matte, stumpfe Flecke auf, die nur schwer erkennbar sind. Bei starkem Befall werden Blätter vorzeitig abgeworfen.

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Typische Blattsymptome
Sprühflecken (Blumeriella jaapii)
ab April bis Juni
Der Pilz verursacht auf der Blattoberseite ab Juni rundliche, violettrote, unscharf begrenzte Flecke. Das geschädigte Gewebe fällt aber selten lochartig aus. Auf der Blattunterseite finden sich auf bräunlichen, von Blattadern begrenzten Flecken, die großen Sporenlager als gelblichweiße Punkte, die sich bald zu größeren Befallsstellen vereinigen. Die befallenen Blätter vergilben und werden vorzeitig abgestoßen. Der Befall dringt auch schnell ins Bauminnere vor, wodurch Bäume bereits im Hochsommer bzw. zur Ernte beinahe kahl sind. Bei starkem Krankheitsverlauf kann auch an den Früchten Befall auftreten. Starker Blattverlust kann die Fruchtgröße negativ beeinflussen. Es werden weniger Reservestoffe eingelagert, dadurch verringert sich die Frosthärte und Blütenknospen werden weniger gut ausgebildet.

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Obstbaumspinnmilbe bzw. Rote Spinne (Panonychus ulmi)
ab April (weiße Knospe)
Die Saugtätigkeit der Spinnmilben führt zu kleinen silbrigen Flecken, bei starkem Befall zu matten und silbrig bis bronzefarbenen Blättern, die auch vorzeitig abfallen können.

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Bohnenspinnmilbe (Tetranychus urticae)
Die Population der Bohnenspinnmilbe kann sich in trockenen Jahren im Laufe des Sommers stark entwickeln. Der Schaden äußert sich durch Sprenkelung, die Blätter werden silbrig oder bronzefarben.

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Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
ab Blütebeginn
In Jahren mit starkem Auftreten verursachen die Räupchen des Kleinen Frostspanners in Süß- und Sauerkirschen schwere bis sehr starke Fraßschäden an Blatt- und Blütenbüscheln bis zum Kahlfraß. Ab Beginn der Fruchtentwicklung fressen vorhandene Räupchen halbseitig die heranwachsenden Früchte aus (sog. Löffelfraß). Die Früchte verkorken, werden missgebildet oder fallen vorzeitig ab. In unbehandelten Anlagen kann dies zum totalen Ernteverlust führen.
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Kolonie an Blüte
Schwarze Kirschenlaus: Schwarze Süßkirschenblattlaus (Mycus pruniavium) und die Schwarze Sauerkirschenblattlaus (Mycus cerasi)
ab Blütebeginn, von Juni bis zur Ernte
Die Schwarze Süßkirschenblattlaus ist weit verbreitet und tritt regelmäßig als Schädling auf. In der Regel ist eine Bekämpfung dieser Art erforderlich. Bei Befall rollen sich die befallenen Blätter an den Triebspitzen sehr stark ein (Bildung von Blattnestern), die Triebspitzen können verkümmern und absterben. Die Honigtaubildung kann die Ware unverkäuflich machen. Die Kolonien finden sich blattunterseits, eher basal an der Mittelrippe, oft ist die Blattlaus auch an den Fruchtstielen zu finden.

Die Schwarze Sauerkirschenblattlaus verursacht hauptsächlich Wachstumshemmung durch Triebstauche. Verkräuselungen und Blattrollung entstehen kaum, die Blätter werden nur leicht gewölbt.

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Kirschlattwespen-Larve auf einem Blatt
Kirschblattwespe (Caliroa cerasi)
An den Blättern verursachen die Larven oberseits einen Fensterfraß, in der Regel bleibt an den Fraßstellen nur die Unterhaut und Teile der Adern erhalten. Bei starkem Befall rollen sich die Blätter ein und vertrocknen.
Symptom: gelbe kleine Blätter
Stecklenberger Krankheit (Sour Cherry Necrotic Ringspot Virus)
Typische Symptome sind Enationen am vierten bis sechsten Blatt des Triebes, sind aber nicht regelmäßig an allen Blättern zu finden, eine Reduktion des Triebwachstums und eine zunehmende Verkahlung der Triebe. Ältere Blätter zeigen die Viruserkrankung durch hellgrüne, braune, oft ringförmig ausgebildete Fleckung. Auf den jüngsten Laubblättern zeigen sich Ringflecken und Nekrosen.
Blattsymptome
Bakterienbrand des Steinobstes (Pseudomonas syringae pv. mors-prunorum)
An den Blättern erscheinen rundliche bis eckige wenige mm große Flecke. Sie sind bräunlich gefärbt und zeigen einen hellen Rand. Das verbräunte, abgestorbene Gewebe bricht aus dem Blatt heraus, was ein schrotschussartiges Symptom, Durchlöcherung der Blattspreite, erzeugt.
Blattsymptome
Pfeffingerkrankheit
Im Anfangsstadium, das sich über mehrere Jahre hinziehen kann, treten an den Blättern eher unscheinbare, gelbliche Fettflecken auf. In den folgenden Jahren verändern die Blätter ihre Form, so werden die zahnartigen Blattränder verstärkt, während auf der Blattunterseite sogenannte Enationen sichtbar werden (Zellwucherungen)
Blattsymptome
Viröse Kleinfrüchtigkeit der Kirsche (Little Cherry Virus, LChV)
Neben Fruchtsymptomen können auch Veränderungen am Blatt auftreten. Im Spätsommer kann eine vorzeitige Rot- bzw. Bronzefärbung der Interkostalfelder auftreten. Die Blattverfärbungen gelten aber nicht als sicherer Indikator.

Schadsymptome an der Blüte

Blüteninfektion
Monilia-Spitzendürre (Monilinia laxa)
ab April (weiße Knospe), ab Blütebeginn
Nach erfolgter Blüteninfektion verbräunen bei Süßkirschen die Blüten und Blütenstiele, die Blüten welken und sterben ab.

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Kirschblütenmotte
Kirschblütenmotte (Argyresthia pruniella)
Typisch sind ausgefressene Knospen, die sich am Ende noch etwas auseinander spreizen. Auffallend sind an sich öffnenden Blüten die mit kleinen Löchern versetzten Blütenblätter. Am Kelcheingang findet man feines mit Kotkrümeln durchsetztes Gespinst. In der Gespinströhre sitzt das Räupchen. Die Räupchen benagen den Fruchtknoten, so dass sich in der Regel keine Frucht mehr bilden kann.

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Vertrocknen der Blütenknospen
Stecklenberger Krankheit (Sour Cherry Necrotic Ringspot Virus)
Spezifisches Hauptsymptom ist die durch die Schockreaktion entstehende Verkümmerung der Blütenknospen. Einhergehen kann auch ein Verbräunen und Vertrocknen der Blütenknospen vor ihrer Entfaltung. Die Blüten sind entweder klein und kurzgestielt oder vertrocknen innerhalb der Knospenschuppen. Mit Frostschäden ist das Symptom nicht zu verwechseln, da Rinden- und Kambialgewebe an der Knospenbasis nicht braun verfärbt ist. Oft treten Erholungsphasen auf, die aber nicht von Dauer sind.

Schadsymptome an der Frucht

Fruchtinfektionen
Monilia-Fruchtfäule (Monilinia fructigena)
ab Juni bis zur Ernte
Fruchtinfektionen treten mit zunehmender Fruchtreife auf. Erkennbar ist Monilinia fructigena an den gelblichen Pilzpolstern. Bei Fruchtbefall vertrocknen die Früchte und bleiben als sogenannte Fruchtmumien bis ins nächste Jahr am Baum hängen.

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Fraßschäden an Früchten
Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
ab Blütebeginn
In Jahren mit starkem Auftreten verursachen die Räupchen des Kleinen Frostspanners in Süß- und Sauerkirschen schwere bis sehr starke Fraßschäden an Blatt- und Blütenbüscheln bis zum Kahlfraß. Ab Beginn der Fruchtentwicklung fressen vorhandene Räupchen halbseitig die heranwachsenden Früchte aus (sog. Löffelfraß). Die Früchte verkorken, werden missgebildet oder fallen vorzeitig ab. In unbehandelten Anlagen kann dies zum totalen Ernteverlust führen.
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Made in Kirsche
Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi und ggf. Rhagoletis cingulata)
von Juni bis zur Ernte
Die Früchte werden von den Kirschfruchtfliegen durch den Fraß der Larven in den Früchten geschädigt. Solange die Larven nicht ausgewachsen sind, ist den Früchten der Befall nicht anzusehen. Befallene Früchte erscheinen matt und stellenweise weich. Kernnah findet sich die Made. Die verlassenen Früchte besitzen ein Ausbohrloch nahe des Stiels. Nachdem die Made die Kirsche verlassen hat, erscheinen eingefallene Stellen an den Kirschen. Die Früchte sind durch den Fraß nicht mehr verkaufsfähig. Zudem sind sie Fäule-anfälliger und verderben am Baum.

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Käfer
Kirschkernstecher (Anthonomus rectirostris)
Die Käfer erscheinen im Frühjahr an warmen, sonnigen Tagen und verursachen während des Reifungsfraßes an den jungen Früchten Fraßschäden. Zur Eiablage nagt das Weibchen ein feines Loch oder einen Gang in die noch grüne Frucht, was wie ein Stich aussieht (daher die Bezeichnung Stecher). Die angefressenen Kirschen fallen später zu Boden.
Typisches Schadbild
Purpurroter Fruchtstecher (Rhynchites bacchus)
Der Käfer verursacht zum einen Fruchtschäden durch Reifungsfraß, zum anderen durch die typischen vulkanartigen Eiablagestellen an den Früchten. Teilweise fallen die Früchte zur Ernte hin vorzeitig ab. Bleiben die Früchte am Baum hängen, zeigen sie das typische Schadbild, ein bis zum Stein reichendes Loch, durch das die Larve auswandert, auf.
Goldgrüner Kirschfruchtstecher (Rhynchites auratus)
Die Käfer können bereits an den Knospen, hauptsächlich aber an den Blüten und jungen Früchten für Schaden sorgen. Durch Fraß stark geschädigte Früchte fallen vorzeitig ab, ansonsten zeigen sie flach liegende flächige Fraßstellen. Bleiben die Früchte am Baum hängen, zeigen sie das typische Schadbild, ein bis zum Kern reichendes Loch, auf.
Ohrwurm (Forficula auricularia)
Nicht nur die einzelne Frucht wird geschädigt, sondern durch das Faulen der Früchte können ganze Partien verloren gehen. Zusätzlich kommt es zu einer Verkotung der Früchte, besonders bei sehr dicht und büschelig tragenden Süßkirschen und Sorten mit kurzem Stiel.
die oberen kleinen Früchte zeigen eine Infektion
Viröse Kleinfrüchtigkeit der Kirsche (Little Cherry Virus, LChV)
Als Hauptsymptom tritt eine Veränderung der Fruchteigenschaften auf. Die Früchte infizierter Bäumen bleiben deutlich kleiner, bei starker Ausprägung erreichen die Früchte nur ein Drittel der normalen Fruchtgröße. Die Früchte sind nicht genießbar, da sie kaum Aroma aufweisen, wenig Süße haben und leicht bitter schmecken können. Bei dunkelroten Sorten unterbleibt oft eine vollständige Ausfärbung.
Fruchtsymptome
Bakterienbrand des Steinobstes (Pseudomonas syringae pv. mors-prunorum)
Anfänglich dunkle Stellen vergrößern sich und dringen tief in das Fruchtfleisch, zum Teil bis zum Stein, ein. Mit der einhergehenden Deformation wird die Frucht vollkommen entwertet.

Schadsymptome am Holz

Fruchtkörper am Holz
Valsa (Leucostoma personii)
ab März, Juli bis August
An Zweigen und Ästen kommt es zu Absterbeerscheinungen, wobei die sich braun färbenden Blätter welken. Aus der Rinde tritt Gummi aus. Befallene Rindenpartien sinken ein und auf diesen bilden sich schwarze, warzenartige Fruchtkörper (Pyknidien), die der Rinde ein krötenhautartiges Aussehen verleihen

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Bakterienbrand des Steinobstes (Pseudomonas syringae pv. mors-prunorum)
An den Trieben zeigt sich die Infektion durch Rissbildung und braune Verfärbungen. Die bakterielle Verbräunung geht auch auf das ältere Holz über, bis zur Zerstörung der Kambiumschicht. Der Rindenbereich reißt auf und stirbt ab. Dünne Triebe können bei umfassendem Befall absterben, an stärkeren Ästen ist das Dickenwachstum gestört und die Rinde fällt im Befallsbereich ein. Dieses Schadbild ähnelt dem von Frostplatten. Oft ist der Pseudomonas-Befall auch mit Gummifluss verbunden. Bei stammumgreifendem Befall kann auch der ganze Baum innerhalb weniger Jahre absterben.

Chemische Unkrautregulierung

Ziel jeglicher Unkrautbekämpfung sollte ein möglichst schmaler bewuchsfreier Baumstreifen sein, es geht in aller Regel um das „Freihalten“ des Baumstreifens. Empfohlen wird eine Breite des Herbizidstreifens von maximal ein drittel der Reihenbreite. Besonders während der Blüte über Fruchtentwicklung bis zur Ernte ist eine Konkurrenz (Wasser, Nährstoffe) durch Unkräuter zu vermeiden. Wurzelunkräuter und hoch wachsende Samenunkräuter sollten auch im Sommer generell beseitigt werden. In wühlmausgefährdeten Lagen ist über Winter ein bewuchsfreier Baumstreifen anzustreben. Sofern die technischen Voraussetzungen vorliegen, kann der Unkrautbewuchs auch mechanisch reguliert werden.


Abhängig von der vorherrschenden Unkrautflora sind verschiedene Bekämpfungsstrategien denkbar. Grundsätzlich werden vorhandene Unkräuter und Gräser mit einem Totalherbizid wie Glyphosat- bzw. Glufosinat-Präparat bekämpft. Bei diesem Einsatz werden vorhandene Wurzelschosser miterfasst. Da diese Präparate nur eine geringe Dauerwirkung besitzen und in der Einsatzhäufigkeit beschränkt sind, kann während der Vegetationsperiode ein Bodenherbizid eingesetzt werden. Aktuell stehen nur die Wirkstoffe Pendimethalin und Dimethenamid-P zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt hier besonders bei der Bekämpfung von Sommerunkräutern wie z.B. Amarant, Nachtschatten und Hirse-Arten. Der Einsatz muss auf feuchten und unkrautfreien Boden erfolgen. Speziell gegen Gräser ist der Einsatz von Propyzamid während der Vegetationsruhe oder von Fluazifop-P während der Vegetation möglich. Beim Auftreten von Wurzelunkräutern wie Distel-Arten und Winde-Arten kann eine gezielte Bekämpfung mit einem MCPA-Präparat durchgeführt werden.

Die angegebenen Mittelmengen beziehen sich auf die Anwendung für einen Hektar (vollflächig), das bedeutet, dass vom ausgewählten Präparat die Mittelmenge auf die Fläche des Baumstreifens (in alter Regel ca. 1/3 der Gesamtfläche) zu berechnen ist. z.B. bei Glyphos, das mit 5 l/ha angewandt wird, wäre dies bei einer Grundstücksgröße von 1 ha entsprechend 1,65 l Mittelmenge. Die empfohlenen Wasseraufwandmengen liegen je nach Düsenausstattung bei 300 – 500 l/ha. Vor der Ausbringung sollte die am Standort auftretende Verunkrautung erfasst und entsprechende Mittel mit ihren Wirkungsstärken ausgewählt werden. Aktuelle Zulassungssituation für den Erwerbsanbau
Aktuelle Zulassungssituation für den Hobby-Bereich

Weitere Infos


Quellen

  • Martin Balmer, M. Hellmann und F.J. Scheuer (2010): Intensivierung im Tafelkirschenanbau. DLR Rheinpfalz, Kompetenzzentrum Gartenbau. Rheinbach / Trier. 
  • Werner Dahlbender und Günter Hensel (2010): Pflanzenschutz in Süßkirschen. DLR Rheinpfalz, Kompetenzzentrum Gartenbau. Oppenheim.