Cycas revoluta

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Sagopalmfarn
Cycas revoluta
Thunb.
Synonyme
Cycas, Palmfarn
Cycas revoluta Kübelpflanze.jpg
Cycas revoluta als Kübelpflanze
Systematik
Klasse Cycadopsida
Ordnung Palmfarne
Cycadales
Familie Palmfarngewächse
Cycadaceae
Gattung Sagopalmfarne
Cycas


Der Sagopalmfarn (Cycas revoluta ) ist durch seinen auffälligen Wuchs als Topf- und Kübelpflanze sehr beliebt. Schon vor über 100 Jahren wurde diese attraktive Pflanze in temperierten Wintergärten gehalten. Im Mittelmeergebiet findet man sie häufig auch ausgepflanzt in Gärten. Die Pflanze ist in ihrer äußerlichen Gestalt den Palmen sehr ähnlich, gehört aber zu einer anderen Pflanzenfamilie, den Palmfarngewächsen. Der Name „Sago“ bezeichnet die stärkereichen, essbaren Samenkerne. Die lateinische Bezeichnung „revolutus“ bedeutet zurückgrollt und bezieht sich auf die sich neu entwickelnden Blätter[1]. Als Sagoersatz werden auch die stärkereichen Stämme und Wurzeln verwendet[2].

In den ersten Jahren wächst Cycas revoluta nur langsam, nach einigen Jahren entwickelt sich ein kurzer Stamm mit schopfartigen Fiederblättern. Während der Sommermonate erscheinen gleichzeitig die zahlreichen dick-ledrigen palmenähnlichen Wedel. Die Pflanzen werden meistens in warmen Gebieten herangezogen (z.B. Florida, China) und dann als mehrjährige Pflanzen importiert.

Vorraussetzung für die reine Zimmerkultur ist ein heller, geräumiger Standort. Altpflanzen können eine Höhe bis zu 2 m, der Wedelschopf einen Durchmesser von bis zu 3 m erreichen[3].


Botanik

Die insgesamt 46 Arten der Cycadaceae haben ihre Areale in tropischen bis subtropischen Zone der Alten Welt und den Pazifischen Inseln einschließlich Australien. Zur Gattung Cycas gehören 8 Arten, wobei fast ausschließlich der Japanische Sagopalmfarn sich in Kultur befindet.

Cycas revoluta Thunb. (Japanischer Sagopalmfarn) ist in Südjapan und auf den Ryūkyū-Inseln beheimatet. Aus botanischer Sicht ist die Pflanze ein immergrüner Schopfbaum mit wechselständig gefiederten Blättern. Jede Fieder besitzt einen Mittelnerv ohne Seitenadern. Der Blattstiel ist oft bedornt[4]. Die Pflanze ist zweihäusig. Die Makrosporophylle stehen in lockerer Häufung, sind am Ende gefiedert bis gezähnt und normalerweise 8 bis 48, seltener 2-samig. Die Keimblätter sind 2-zählig[5].

männlicher Blütenstand von Cycas revoluta

Allgemein kann die Pflanze, als bekanntester Vertreter der Palmfarne, als lebendes Fossil angesehen werden. Seit dem Perm (evtl. auch Oberkarbon) ist die Pflanzenart nachgewiesen. Sie unterscheiden sich von den Samenfarnen dadurch, dass die Pollensackgruppen und Samenanlagen an typischen Mikro- und Megasporophyllen stehen. Der Blütenstand ist ein endständiger Zapfen, der nach der Blüte von der Achse durchwachsen wird, wobei Gruppen von Sporophyllen und Tropophyllen aufeinanderfolgen. Die primitive weibliche Blüte besitzt also noch kein begrenztes Wachstum, eine Homologie mit den Laubblättern ist deutlich zu erkennen.

Cycas revoluta mit jungen Laubblättern

Die Laubblätter sind anfangs oft noch farnartig eingerollt und weisen im weiteren Entwicklungsverlauf ein lang anhaltendes Spitzenwachstum auf. Abwechselnd mit den Laubblättern werden auch Niederblätter gebildet. Diese berinden zusammen mit den basalen Teilen der abgestorbenen Laubblätter den Stamm. Sie haben eine bräunliche Färbung, sind spitz und dienen dem Schutz der Pflanze.

Die männlichen Geschlechtszellen (Spermatozoiden), die bei der Keimung des Blütenstaubs frei werden, sind frei beweglich. Sie werden durch aufplatzen der Intine ausgestossen. Zwischen der Bestäubung und Befruchtung können einige Monate vergehen[6].

Oft leben Cyanophyten (u.a. Anabaena cycadacearum) endophytisch in den Wurzeln von Cycas. In dieser symbiontischen Lebensgemeinschaft tragen diese Blaualgen zur Stickstoffverbesserung der Pflanze bei[7].

Neben den Samen ist der Stamm ebenfalls Stärkereich, ein Stamm von 1 m Höhe enthält ungefähr 2 kg Sago. Vorsicht ist jedoch vor giftigen Toxinen geboten. Nutzt die Pflanze diese Stoffe als Abwehr gegenüber Hebivoren, sind beim Menschen Fälle von Erbrechen bis schwere Vergiftungsfälle bekannt. In der traditionellen chinesischen Medizin werden die Samen genutzt, um Bluthochdruck, Muskel-Skelett Erkrankungen, Magen-Darmkrankheiten, Husten und Menstruationsbeschwerden zu behandeln[8].

Cycas cicinalis var. cicirnalis (Eingerollter Sagopalmfarn) ist in Südindien, Sri Lanka, Philippinen und Taiwan beheimatet. Sie ist als Zimmerpflanze auch gut geeignet, benötigt aber aufgrund der Maximalhöhe von bis zu 3m in Kultur mehr Platz[9].

Die Art Cycas beddomei ist in Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (CITES) gelistet, die anderen Gattungen bzw. Arten in Anhang II[10]. Cycas revoluta wird als „gering gefährdet“ eingestuft bei einer stabilen Populationsgröße[11].

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Stammbürtige Ableger von Cycas revoluta
frisch getopfte Jungpflanzen von Cycas revoluta

Die Pflanzen können durch Aussaat oder durch Abtrennen von Stammsprossen vermehrt werden.

An älteren Pflanzen bilden sich am Stamm kugelförmige Jungpflanzen. Diese Nebensprosse, die zuerst noch blattlos erscheinen, können vorsichtig abgetrennt und einzeln in Töpfe gesetzt werden[12]. Bei Temperaturen von 25°C bewurzeln die Jungpflanzen am besten in einem Gemisch von Sand und Torfkultursubstrat im Verhältnis 1:3. Zusätzlich kann oberflächlich Sand aufgesiebt werden um Pilzbefall vorzubeugen. Die Topfgröße sollte der Größe der Jungpflanze entsprechen. Es werden 5 bis 6 cm bei kleineren und 7 bis 8 cm bei größeren Nebensprossen verwendet. Die sich neu bildenden Wurzeln sind sehr empfindlich für Staunässe. Es kann bis zu 2 Monate dauern, bevor sich das erste Laubblatt entwickelt.

Zur generativen Vermehrung wird importiertes Saatgut verwendet. Entscheidend für eine erfolgreiche Aussaat ist frisches Saatgut[13]. Durch falsche oder zu lange Lagerung kann der Samen eingetrocknet sein. Das Nährgewebe schrumpft dabei stark zusammen und löst sich von der harten Samenschale. Durch vorsichtiges Schütteln kann trockenes Saatgut ausfindig gemacht werden.

Als erster Arbeitsschritt sollte das eingetrocknete Fruchtfleisch entfernt oder zumindest eingeritzt werden. Danach sollten die Samen für 3 bis 4 Tage in 30 bis 35°C warmen Wasser eingeweicht werden. Spätestens dann sollte das gesamte Fruchtfleisch abgeschabt werden. Als Qualitätstest für keimfähiges Saatgut dient eine Schwimmprobe. Wenn die Samen nach dem Einweichen noch schwimmfähig sind und nicht abtauchen, ist die Keimwahrscheinlichkeit aufgrund des unbefruchteten Embryos sehr gering.

Die gereinigten Samen werden am besten in feuchtes Perlit, Vermiculite, Kokohum oder Sphagnum einzeln in Töpfe oder auf Anzuchtpaletten zur Hälfte eingebettet. Hohe Wärme zwischen 30 bis 35°C und Luftfeuchte >80 % ist für die Keimung notwendig. Spezielle Anzuchtkabinen mit installierter Sprühnebenanlage sind ideal. Die Aussaatgefäße müssen täglich auf Pilzbefall kontrolliert werden. Frische Samen keimen schon nach wenigen Tagen, bei eingetrockneten Samen oder kühlerer Anzuchttemperatur können bis zu 3 Monate vergehen. Bei Cycas - Arten öffnet sich während der Keimung die Samenschale in der Mitte mit einem Spalt. Der Samen kann dann ggf. gewendet werden, so dass der Keimling in Richtung Substrat wächst. Zu diesem Zeitpunkt kann auch das Aussaatgefäß und Substrat gewechselt werden, z.B. wenn reines Kokohum oder Spaghnum verwendet wurde. Zur besseren Wurzelentwicklung sollten tiefe Töpfe verwendet werden, da die Hauptwurzeln sonst schnell den Topfboden erreichen und abknicken. Bei optimaler Kultur können sich bis zu 4 Fiederblätter im ersten Jahr entwickeln.

Mutterpflanzen

Die Einrichtung eines Mutterpflanzenquartiers ist sehr platzaufwendig. Die Pflanzen können mehrere Jahre zur Gewinnung von Seitensprossen genutzt werden.

Kultur

Licht

Während der Sommermonate sollten die Pflanzen leicht schattiert werden. Probleme ergeben sich durch erste intensive Strahlungstage im Frühjahr. Die Laubblätter müssen sich erst an hohe Lichtintensitäten gewöhnen, sonst drohen irreversible Schäden. Während der Wintermonate kann Zusatzlicht gegeben werden, ist aber oft nicht wirtschaftlich.

Temperatur

Die Sommertemperatur sollte zwischen 22 bis 24°C liegen. In den Wintermonaten sind 15 bis 18°C ausreichend. Der Einsatz eines Energieschirms ist unbedingt zu empfehlen. Im Frühjahr, zu Beginn des neuen Wachstums, sollte die Temperatur auf 20°C angehoben werden.

Luftfeuchte und Bewässerung

Die Luftfeuchte sollte besonders bei hohen Sommertemperaturen über 70% liegen, ansonsten genügen der Pflanze auch niedrigere Werte. Umso höher die Sommertemperaturen sind, desto mehr muss gewässert werden. Gegenüber Nässe sind die Pflanzen sehr empfindlich. Bei kühleren Temperaturen sollte so sparsam gewässert werden, dass das Substrat nicht komplett durchtrocknet[14]. Bei zu trockener Luft regiert die Pflanze mit irreversibler Blatt- oder Spitzenbräune.

Düngen

Alle zwei Wochen kann während der Hauptwachstumszeit eine 0,05 bis 0,1% Nährlösung gegeben werden. Mineralische Dünger werden weniger gut vertragen[15].

Substrat

Der pH-Wert des Substrates sollte um 6 liegen[16]. Die Pflanzen wachsen gut in einem Gemisch von Einheitserde und einem Zuschlag von ¼ Sand. Auf eine hohe Durchlässigkeit des Substrates ist zu achten.

Pflanzung

Die Pflanzen werden möglichst wenig umgesetzt, um die empfindlichen Wurzeln zu schonen. Günstig sind tiefe Töpfe, wie sie auch zur Aufzucht von Palmen verwendet werden. Die Pflanzgefäße sind eher klein zu wählen, da die Pflanzen auch im Sommer nur wenig Feuchtigkeit benötigen.

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz von Wachstumsregulatoren ist nicht erforderlich.

Pflanzenschutz

Wolllausbefall bei Cycas revoluta

Pflanzen, die ungeschützt vor Regen und Kälte im Freien stehen, sind anfällig für Fäulnis von Wurzeln und Stamm. Lichtmangel führt bei den Pflanzen zu einem unnatürlichen Aussehen und starkem Längenwuchs der Laubblätter. Dadurch steigt das Risiko für Pflanzenkrankheiten und Fäulnis der Wurzeln. Beim Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation zu beachten.

Folgende Krankheiten und Schädlinge können unter anderem auftreten:

  • Wurzel- und Stammgrundfäule (Pythium- Arten): Fäulnis von Wurzel und Stamm; erst Gelb-, später Schwarzfärbung der Blätter; Pflanzen vergilben und sterben ab
  • Schildläuse (Coccidae): Läuse mit napfförmigen, braunen Höckern und Wachsbedeckten Schilden; Befallsstellen aufgehellt, Verschmutzung durch Honigtau und Russtaupilze
  • Wollläuse: von weißen Wachsfäden bedeckte, wenig bewegende Läuse auf Triebspitzen und Blattachseln; Verschmutzung durch Honigtau- und Rußtaupilze

Ernte und Vermarktung

Qualität

streng symmetrische Blattstellung bei Cycas revoluta

Beim Kauf des Sagopalmfarns sollte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Blatt und Stamm geachtet werden. Eventuelle Schäden (z.B. Blattverfärbungen) sind dauerhaft sichtbar. Die Wedel sollten kräftig und fleischig grün erscheinen. Das Substrat sollte nicht komplett vernässt sein, sonst droht Wurzelfäulnis.

Markt

Die Cycas liegt im Moment voll im Trend. Sie ist durch ihre Anspruchslosigkeit beliebt, da sie auch bei niedrigerer Luftfeuchte in Büroräumen gut gedeiht[17]. Wenn während der Wintermonate eine kühlere Temperatur um 15°C und ausreichend Licht gegeben wird, ist sie eine dauerhaft attraktive Zimmerpflanze. In der Statistik der „Grünen Zimmerpflanzen“ werden die Sagopalmfarne zusammen mit Palmen (u.a. Phoenix, Chamaedorea elegans, Washingtonia) gelistet. Im Jahr 2008 waren die wichtigsten grünen Zimmerpflanzen die „Zimmerpalmen“ mit einem Anteil von 10% vom Gesamtumsatz von 520 Mio €[18]. Auf Platz zwei folgte Hedera helix mit einem Umsatzanteil von 9%.

Die Pflanzen werden häufig aus nicht EU-Läner nach Deutschland importiert. Hauptproduktionsländer sind Brasilien, Mexiko, Südkorea, Australien oder Costa Rica. Cycas revoluta wird ohne Blätter und Wurzeln verschickt. Sie werden dann wieder eingetopft und müssen neu austreiben[19].

Haltbarkeit

Die Pflanzen sind transportunempfindlich. Trockenheit und Hitze überstehen die Blätter meistens gut. Die Spaltöffnungen liegen tief eingesenkt und die Kutikula ist mit einer schützenden Wachsschicht überzogen[20]. Vorsicht ist bei den knickempfindlichen Blättern gegeben.

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Für große Solitärpflanzen in Innenräumen sollte genügend Platz zur Verfügung stehen. Aufgrund des hohen Lichtbedarfs sind Süd- oder Westfenster optimal. Direkte Einstrahlung sollte besonders während des Frühjahrs verhindert werden, sonst drohen Blattverfärbungen durch eine fehlende Akklimatisation. Die Pflanzen benötigen nur wenig Wasser, besonders während der kühlen Überwinterung[21]. Während der Blattneubildung sollte stärker gegossen werden und wöchentlich mit einer 0,1% Nährlösung gedüngt werden. Alle 3 Jahre werden die Pflanzen von dem Laubaustrieb in neue Einheitserde T oder Torfkultursubstrat 2 gesetzt[22]. Praxismischungen von Torfmull, Lauberde und Quarzsand sind ebenso zu verwenden[23]. Die Topfgröße ist nur bei Bedarf minimal größer zu wählen. In gewissen Zeitabständen sind die Blätter von Staub zu reinigen, wenn möglich sogar durch überbrausen. Auf Blattglanzmittel sollte verzichtet werden.

Züchtung

Bisher sind keine Farb- oder Formvarianten bekannt.

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

Rücker, Karlheinz (1998): Die Pflanzen im Haus. 2. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800163854

Herwig; Rob (1983): Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey. Berlin - Hamburg. ISBN 978-3489610243

Sitte, Peter; Hubert Zeigler, Freidrich Ehrendorfer und Andreas Bresinsky (1998): Lehrbuch der Botanik. 34. Auflage. Gustav Fischer Verlag. Stuttgart – Jena – Lübeck - Ulm. ISBN 978-3437255007

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Herwig, R. (1983): Name von Cycas revoluta. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin – Hamburg.
  2. Kummert, F. (1975): Cycas. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  3. Rücker, K. (1998): Sagopalme. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  4. Jacob, U. & G. Thomas-Petersein (1984): Lexikon Heimpflanzen. Bibliographisches Institut, Leipzig.
  5. Erhardt, W. (2008): Der große Zander. Band 1 und 2. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  6. Sitte, P. et al. (1998): Samenpflanzen, Staub- und Fruchtblätter. In: Strasburger, Lehrbuch der Botanik. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart – Jena – Ulm.
  7. Lal, J. (2007): Cycas revoluta. In: Cycas (Sago Palm) am 11.05.2012.
  8. Barceloux, D. (2009): Cyanogenic Foods. In: Medical Toxicology of Natural Substances, 06/2009, S. 336 – 343.
  9. Jacob, U. & G. Thomas-Petersein (1984): Lexikon Heimpflanzen. Bibliographisches Institut, Leipzig.
  10. Whitelock, Loran M (2002): The Cycads. Timber Press, Portland.
  11. Hill, K.D. (2010): Cycas revoluta. In: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2011.2. am 14.05.2012.
  12. Kummert, F. (1975): Cycas. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  13. Herwig, R. (1983): Vermehrung von Cycas revoluta. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin – Hamburg.
  14. Kummert, F. (1975): Cycas. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  15. Rücker, K. (1998): Düngung bei Sagopalmen. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  16. Rücker, K. (1998): Substrat bei Sagopalmen. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  17. Herwig, R. (1983): Standort von Cycas revoluta. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin – Hamburg.
  18. Niehues, R. (2009): Die wichtigsten Pflanzen im grünen Einzelhandel. In: DeGa P&H 04/2009, S. 12 – 13.
  19. Fuchs, U. (2009): Frostharte Palmen von jungen Profis. In: DeGa P&H 10/2009, S. 16 – 19.
  20. Herwig, R. (1983): Beschreibung der Cycas revoluta. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin – Hamburg.
  21. Herwig, R. (1987): Pflege von Cycas revoluta. In: Zimmerpflanzen. BLV Verlag, München.
  22. Herwig, R. (1983): Umtopfen der Cycas revoluta. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin – Hamburg.
  23. Kummert, F. (1975): Cycas. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.

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