Süßkirschenüberdachung

Aus Hortipendium
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Materialien und ihre Befestigung

Die Zahl der einsetzbaren Materialien ist sehr groß. Im geschützten Obstanbau finden Verwendung: Folien, Bändchengewebefolien und Gewebe. An diese sind folgende Anforderungen zu stellen:

  • Lange mechanische Haltbarkeit (mind. 4 Jahre)
  • Hohe Reißfestigkeit
  • Hohe Scheuerfestigkeit
  • Hohe Durchlässigkeit für Globalstrahlung und ultraviolette Strahlung (mind. 85 % bei fabrikneuem Material)
  • Geringe jährliche Abnahme der Lichtdurchlässigkeit durch Alterung
  • Geringe Neigung zur Verschmutzung
  • Niedriger Anschaffungspreis


Folien bestehen meist aus Polyethylen (PE), sollten UV-stabilisiert und mind. 0,2 mm stark sein. Unterschieden wird in PE-Folien mit hoher Dichte (PEHD) und mit niedriger Dichte (PELD). Zuweilen werden sie eingefärbt zur Verspätung angeboten, hiervon ist bei Kirschen aber wegen des negativen Effektes auf die Blütenknospeninduktion abzuraten. Der Preis wird bestimmt durch den Gehalt an Zusatzstoffen und die Konfektionierung. So kann der Rand verstärkt sein, es können Ösen eingestanzt sein oder wasser- und luftdurchlässige Materialstreifen mit der Folie verbunden sein. Auch der Zuschnitt auf die durch Pflanzsystem und Dach vorgegebene Breite verteuert die Abdeckung. Der Preis für PE-Folien liegt daher zwischen 0,50 und 1,20 € je qm.
Bändchengewebefolien bestehen aus einem (transparenten) PE-Gewebe, das mit einer dünnen Folie laminiert ist. Sie zeichnen sich durch eine hohe Reißfestigkeit im Vergleich zu normaler PE-Folie, aber eine geringere Scheuerfestigkeit aus. Verschmutzungen durch Luftverunreinigungen treten ebenfalls verstärkt auf. Der Preis ist mit PE-Folien vergleichbar.
Gewebe haben den Vorteil einer hohen mechanischen Belastbarkeit. Einige Materialien verschmutzen sehr schnell. Sie sind i.d.R. mehrschichtig und haben eine wesentlich längere Haltbarkeit als Folien oder Bändchengewebe. Dafür sind sie auch in der Regel wesentlich teurer. Zu berücksichtigen ist hier, daß die Lichtdurchlässigkeit am Ende der (längeren) Nutzungsdauer verschmutzungs- und alterungsbedingt schlechter als bei Folienmaterialien ist.
Das Befestigen und Spannen stellt ein Hauptproblem dar. Es muß mit wenigen Arbeitskräften schnell durchzuführen sein, besonders, wenn zweimal, nämlich während der Blüte und bei der Ernte, überdacht werden soll. Die Folie darf nicht im Wind flattern. Bei Firsthöhen bis zu 4 m ist die Windbelastung enorm. Die Erfahrung hat gezeigt, daß an der Traufe mindestens alle 50 cm, besser alle 30 cm ein Befestigungspunkt vorhanden sein muß, um ein Ausreißen zu vermeiden. Bei Stahlrohr-Konstruktionen können Stahl- oder Kunststoffklammern über Rohr und Folie geschoben werden. Es bietet sich auch an, die Folie um ein Rohr zu wickeln und an der Rinne zu befestigen. Zwei Hersteller (Kolkas und HCT) bieten Klemmprofile an, die eine durchlaufende Befestigung erlauben. Bei Drahtkonstruktionen wird die Folie mit Hilfe von Plaketten, wie sie auch bei der Befestigung von Hagelnetzen Verwendung finden, befestigt. Plaketten neigen zum Ausreißen, deshalb sollten sie groß genug, in geringem Abstand angebracht und noch mit einer zusätzlichen elastischen Verbindung (z.B. Stretch-Band) am Draht befestigt sein. Sind Ösen eingestanzt, wird direkt am Draht angebunden, auch hier mit einem elastischen Band.
Zusätzliche Spannung und Stabilität erhält die Folie, wenn an jedem Stützpfosten ein breites Textilband von Traufe zu Traufe quer über den First gespannt wird.

Stahlrohrkonstruktionen

Die Vorteile dieser Modelle liegen in der hohen Haltbarkeit der Unterkonstruktion, die aber auch ihren Preis hat. Einige Hersteller gehen von Lastannahmen nach der niederländischen Norm NEN 3859 aus, die die deutschen DIN-Vorschriften noch übertrifft und von Schadensversicherungen akzeptiert wird. Als Beispiele werden folgende Modelle beschrieben:

Rovero:
Das aus verzinkten Stahlrohren bestehende Gerüst wird mit beliebiger Bogenbereite (bis zu ca. 4 m) geliefert. Gesamthöhe rund 3,50 m, Durchfahrtshöhe 2,25 m. Die Sockelrohre werden i.d.R. einbetoniert. Es verlaufen 3 Rohre in Längsrichtung, die nochmals diagonal verstrebt sind (9). Zur Abdeckung kann eine beliebige Folie verwendet werden, die mit Klammern auf das Rohr aufgeklemmt wird. Dem Tunnel wird durch Querverstrebungen mit den Nachbarreihen zusätzliche Stabilität verliehen. Lastannahmen nach NEN 3859 (Wind).
Ein zweites System „split shelter“ hat eine Stahlrohrkonstruktion bis zu 4 m Firsthöhe. Alle Stützen werden einbetoniert, seitliche Abstützung durch Gitterbinder. Als Abdeckung wird ein Gewebe empfohlen (z.B. PLS ultra der Firma Svensson), das an der Traufe verstärkt ist und mit einem wasserdurchlässigen Streifen abschließt. Befestigung der Bahnen an der Traufe mit Drahthaken. Spannen der Bahnen durch Anheben des Firstrohres (arbeitsaufwendig). Wind- und Schneelast nach NEN 3859.

Brühwiler Regendach „Cherry“
Rundbogenkonstruktion mit Stahlrohren, Folienbefestigung mit leicht lösbaren Kunststoff-Clipsen. An den Bogenenden sind drehbare Schraubverbindungen zur Befestigung der Längsstangen angebracht, welche die Montage erleichtern (12). Bogenbreite bis zu 3,20 m, Firsthöhe bis zu 3,50 m, Durchfahrtshöhe maximal 2,80 m.

Fruitsafe
Ein Stahlrohrgerüst ist hier mit Stahlseilen kombiniert. Die Seile werden seitlich an Drehankern befestigt, die Wandstreben werden ggf. einbetoniert. Die Abdeckung besteht aus Gewebebahnen mit Reißverschlußrändern an den Rinnen und schließt mit wasserdurchlässigen Streifen ab. Auf den Stahlseilen sind Kunststoffprofile be-festigt, in die das Abdeckgewebe mit einem Spezialwerkzeug reißverschlußartig eingeklemmt werden kann. Danach wird es durch Herunterziehen der Traufe in Höhe der Querverstrebungen gespannt. Die Breite ist variabel (bis ca. 4m), die Firsthöhe beträgt bis zu ca. 3,70 m. Die Windlast ist nach NEN 3859 berechnet.

Basis Hagelschutzgerüste

In ihrer Konstruktion bleiben Hagelschutzgerüste für den Einsatz zur Süßkirschen-überdachung nahezu unverändert. Langjährige Erfahrungen zur Windstabilität liegen noch nicht vor, interessant ist aber der wesentlich günstigere Materialpreis. Entscheidend ist die Auswahl und Befestigung des Überdachungsmaterials – Folien in der Regel mit Ösen, Gewebefolien und Gewebe mit Haken oder Plaketten. Die Haltbarkeit des Gerüstes ist abhängig von der Holzart, dem Imprägnierverfahren und der Befestigung der einzelnen Komponenten. Im Hinblick auf eine spätere Entsorgung sind Betonpfosten derzeit günstiger zu beurteilen als imprägnierte Holzpfähle. Aus landespflegerischen Gründen sind sie allerdings schwieriger zu vertreten und müssten unter Umständen eingefärbt sein. Die Befestigung im Boden erfolgt in der Regel über 1,50 m lange Schraubanker. Der Trend geht zur 2-bahnigen Abdeckung, weil hierbei im Vergleich zur 1-bahnigen Abdeckung weniger Folien-Beschädigungen am First entstehen. Als Beispiele werden folgende Modelle beschrieben:
Frustar-Brändlin
Das Standardmodell ist eine einbahnige Abdeckung. Hier wird eine PE-Folie (glatte Gewächshausfolie oder Gewebefolie) mit Rand und ggf. Mittenverstärkung angeboten, die Ösen hat und mit Gummischlaufen am Traufendraht befestigt wird (ca 30 cm Abstand). Zusätzliche Sicherung an den Pfosten mit Gurten. Die Folie verbleibt eingerollt auf der Traufe liegend über Winter in der Anlage. Neuerdings werden auch zweibahnige Abdeckungen angeboten. Die Reihen können durch Netzeinlagen in der Traufe und Seitenumspannung mit Hagelnetzen komplett geschlossen werden, so daß Vogelsicherheit gewährleistet ist. Querverspannung unter dem First.

Kriterien für die Wahl eines Modells

Vor jeder Investition sollte eine betriebswirtschaftliche Berechnung stehen. Hierbei müssen folgende Einflußfaktoren berücksichtigt werden:

  • Welche Ertragseinbußen sind unter den gegebenen Verhältnissen ohne Überda-chung zu erwarten?
  • Investitionskosten der Anpflanzung
  • Zu erwartende Erträge
  • Zu erwartende Erlöse
  • Sind Abnehmer bereit, grundsätzlich für Kirschen aus Überdachung mehr zu bezahlen
  • Zu erwartende Nutzungsdauer des Gerüstes und des Überdachungsmaterials
  • Arbeitsaufwand


Der letzte Punkt wiegt besonders schwer, denn allein für das Aufstellen der Konstrunktion und das Abdecken sind bis zu 1000 Stunden je Hektar erforderlich. In der Praxis stellt der Hersteller eigenes Personal zur Einweisung betriebseigener Arbeitskräfte zur Verfügung. Hinzu kommt der jährliche Arbeitsaufwand, denn es wird aus kulturtechnischen Gründen nach wie vor empfohlen, nur zur Ernte, also kurz vor dem Umfärben der Kirschen und eventuell zur Verbesserung des Fruchtansatzes abzudecken. Dabei ergeben sich jährlich für Auf- und Abbau zusammen nochmals zwischen 80 und 200 Stunden für den Betrieb. Wird die Folie komplett über Winter aus der Anlage geborgen und eingelagert, kommen weitere Kosten für Wickelmaschine und Halle hinzu. Im Gegensatz zu anderen Einsatzbereichen bedingt sich der Verschleiß der Folien und Gewebe hauptsächlich durch das häufige Auf- und Abrollen. Von den Herstellern der Systeme muss hier noch Entwicklungsarbeit für arbeitsparende und materialschonende Verfahren eingebracht werden. Neben einem höheren Prozentsatz guter Früchte ergeben sich weitere positive Aspekte: Ernte- und Kulturarbeiten sind auch bei Regenwetter möglich, es kann immer trockene, haltbare Ware gepflückt werden, die Bäume werden nie zu hoch und bei entsprechender Überzeugungskraft und Anlieferungsmenge mag auch mancher Händler bereit sein, etwas mehr für das Produkt zu zahlen.
Man sollte sich aber auch klar darüber werden, dass möglicherweise der Maschinenpark ergänzt werden muß (siehe Durchfahrtshöhe, die für Schlepperkabine und Querströmer möglicherweise zu niedrig sein könnte), bei bestimmten Unterlagen eine Tropfbewässerung zu installieren ist und zusätzlicher Organisationsaufwand in der Erntezeit anfällt, besonders beim Abdecken von Spätsorten. Baurechtliche Beschränkungen müssen berücksichtigt werden. Nicht zuletzt muss das Geld aufgebracht werden. Überdachte Süßkirschenanlagen gehören zu den investitionsintensivsten Kulturen im Obstbau und neben der erforderlichen Liquidität muss auch eine gehörige Portion Risikobereitschaft vorhanden sein.

BayWa, Obst- und Hopfenzentrum Tettnang
System, das in der Regel mit Holzsäulen erstellt wird und als zweibahnige Eindeckung ausgelegt ist. Befestigung der PE- oder Gewebefolie grundsätzlich mit Plaketten. Querverspannung über dem First. Im Angebot ist ebenfalls ein offener First zur Vermeidung von Wärmestaus. Vogeldichte von oben und seitlich ist möglich. Folienbahnen werden nach der Ernte auf dem Gerüst belassen. 3 Modelle (Module) werden angeboten. Sie basieren auf der selben Grundgerüstkonstruktion und unterscheiden sich in der Folienabspannung. Die Anbringung eines zusätzlichen Netzes zum Vogelschutz ist in der Regel möglich.

Valente (Vertrieb über BayWa)
Konstruktion mit Spannbetonpfählen, die Firsthöhen bis zu 5 m erlaubt. Im Preis ca 50 % höher als die Holzsäulensysteme, da die Betonpfähle aus Italien herantransportiert werden müssen. Erst in wenigen Referenzanlagen zu besichtigen, dort allerdings bereits mehrjährig bewährt.

VÖEN
System mit Firsthöhen bis zu 5 m. Bei der Abdeckung werden Gewebefolienstreifen quer leicht überlappend auf ein Hagelnetz genäht. Dadurch kann Seitenwind durchblasen und die Windstabilität wird erhöht. Kein Traufendraht, Folienbahnen werden hier durch Plaketten miteinander verbunden. Querverspannung über dem First. Pfosten wahlweise aus Holz oder Stahlrohren. Nachträgliches Aufstellen in bestehenden Anlagen ist problemlos möglich. Zweibahnige Abdeckung, Folie wird über Winter aus der Anlage geholt, dazu ist ein Wickelgerät notwendig.

Abdeckungsstrategien

Historisch wurde die Notwendigkeit des Kulturschutzes bei Kirschen in der Verhinderung des Platzens und der einhergehenden Fruchtfäulnis gesehen, da Blatt- und Fruchtapplikationen mit Produkten verschiedener Wirkungsmechanismen in ihrer Wirkung unzuverlässig waren. Heute spielen Zusatzeffekte wie Frostschutz, Verbes-serung des Fruchtansatzes, Gleichmäßigkeit der Abreife und die Verbesserung des Nachernteverhaltens eine ebenso wichtige Rolle. All diese Kriterien führen zu unterschiedlichen Abdeckungsstrategien. Der Beginn der Platzempfindlichkeit der verschiedenen Sorten ist unterschiedlich, frühestens ist es das phänologische Stadium der Gelbfärbung der Früchte. Stehen in der Anlage frühreifende Sorten wie ‚Burlat’, so ist nach dieser Logik Abdeckungsbeginn ca 40 Tage nach Beginn der Kirschenblüte. Für eine möglichst späte Abdeckung spricht, dass sich bereits in den ersten Wochen nach der Blüte die Kurztriebe bilden, an denen sich später die Blüten differenzieren, und der durch Folienabdeckung und Konstruktion bedingte Lichtmangel von bis zu 40 Prozent zu einem verstärkten vegetativen Wachstum insgesamt, vor allem aber im oberen Kronenbereich und zu einer vorzeitigen Vergreisung des Grundgerüstes führen kann. Dies wird verstärkt durch einen zu engen Pflanzabstand und nicht konsequent durchgeführten Schnitt. Dennoch wird in Betrieben mit mehr als 1 Hektar Süßkirschen unter Folie zunehmend der Abdeckungstermin vor der Blüte gewählt. Hier wird das Produktionsrisiko durch Blütenfrost und frühen Hagelschlag höher eingeschätzt als die Probleme im Baumaufbau. Da die Abdeckung eines Hektars meist über 100 Stunden erfordert, sind hier kurzfristige Entscheidungen, also nur abdecken, wenn wirklich Frostgefahr besteht, nicht möglich. Theoretisch könnte man dann nach erfolgtem Fruchtansatz zwar noch einmal abdecken, aus Kostengründen verbleibt die Folie aber bis nach der Ernte über den Bäumen. Sobald die letzten Kirschen geerntet sind, wird die Folie jedoch eingerollt bzw aus der Anlage entfernt. Gründe: Schneller Triebabschluss, Erhöhung der Assimilationsleistung zur Verbesserung der Knospenqualität, Schonen der Folie (Verschmutzung), Vermeiden von Pflanzenschutzproblemen (Spinnmilben, Pseudomonas), keine Behinderung beim Sommerschnitt, Abschalten oder Reduzierung der Zusatzbewässerung.

Adressensammlung

Name Ansprechpartner/in Straße PLZ, Ort Land Telefon
Fax
Internet
E-Mail
Amevo techniek bv Langestraat 37 6624 AA Heerwaarde Niederlande +31-487 591630
+31-487 591360
http://www.foliekassen.nl
info@amevotechniek.nl
BayWa Obst-Hopfen-Zentrum Rudolf Holzwarth Kalchenstr.20 88069 Tettnang Deutschland +49-7542-5396 53
+49-7542-5396 58
htto://www.baywa.de
Rudolf.Holzwarth@baywa.de
Brühwiler Maschinen AG Heinz Brühwiler Hauptstraße 1 8362 Balterswil Tschechien +41-71-973 8040
+41-71-973 8049
http://www.bruehwiler.com
info@bruehwiler.com
Casado Folienhäuser Didier HUE Bredenbeck 1 21698 Brest Deutschland +49-4762-2333
+49-4762-2315

fahue@t-online.de
Fruitsafe Regen- und Vogelschutz Banmolen 7 5768 ET Meijel Niederlande +31-77 466 3798
+31-77 466 4487
http://www.fruitsafe.com
Fruit Security Bundesstraße 278 8181 St. Ruprecht/Raab Österreich +43-3178 28189
+43-3178 28189 4
http://www.fruitsecurity.com
office@fruitsecurity.com
Frustar Oswald Brändlin Lindenstraße 1/1 79588 Efringen-Kirchen Deutschland +49-7628-1793
+49-7628-645

info@braendlin.net
Fruttaplast Josef Knüsel Oberwil 1 6330 Cham Tschechien
Haygrove Maria Mauel An der Kirche 93a 53913 Swisttal-Ollheim Deutschland 02255-2519
+49-2255-1534
http://www.haygrove.com
HaygroveMauel@aol.com
Milon Protection Antipluie Les Nauzes 47300 Bias Frankreich +33-5-53.40.44.10
+33-5-53.41.48.13
Netzteam Urs Meyer + F. Zwimpfer Brühlhof 6208 Oberkirch Tschechien +41-41-921 1681
+41-41-920 4473
http://www.hagelnetz.ch
fredyzwimpfer@bluewin.ch
Rovero Rolsopak GmbH Richard-Wagner-Str. 32 47424 Moers Deutschland 02841-170701
+49-2841-21482
http://www.rovero.de
info@rovero.de
VÖEN Reinhard Vöhringer Hofgut Aichach 88276 Berg Deutschland +49-751-48742
+49-751-45915
http://www.voen-ueberdachung.de
info@voen-ueberdachung.de

Quellen

Martin Balmer (2010): Intensivierung im Tafelkirschenanbau. DLR Rheinpfalz, Kompetenzzentrum Gartenbau. Rheinbach.