Meerrettich Pflanzenschutz

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Meerrettich Pflanzenschutz.
Vorbeugen ist besser als heilen.jpg

Der Meerrettich (Armoracia rusticana) gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und kann von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen empfindlich geschädigt werden. Vor Beginn eines Anbaus sind vorbeugende Überlegungen und Maßnahmen empfehlenswert.

Vorbeugender Pflanzenschutz schon vor Anbau Beginn

Fruchtwechsel optimieren

Grundsätzlich haben sehr eng verwandte Gemüsearten gleiche Krankheiten und Schädlinge. So ist es auch bei der hier behandelten Gemüseart, dem Rosenkohl, der zu der großen Pflanzenfamilie der Kreuzblütler (Brassicaceae) gehört. Einige ihrer Schaderreger sind bodenbürtig, das heißt, sie überdauern im Boden. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, innerhalb der Fruchtfolge möglichst weniger als 20% Arten aus der gleichen Pflanzenfamilie anzubauen. Auf jeden Fall, wenn irgend möglich, so eng verwandte Pflanzenarten nie nacheinander anbauen. Im Folgenden die wichtigsten Arten der Familie der Brassicaceae.

Quellen

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Viruskrankheiten

Meerrettich Pflanzen können von Viren befallen werden.
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Kohlschwarzringflecken-Virus (Turnip Mosaic Virus, TuMV)

TuMV an der verwandten Speiserübe. (David B. Langston)

Das Turnip Mosaic Virus ist eine sehr gefährliche Meerrettich Krankheit. Sie tritt an viele Gemüsearten und insbesondere an Brassicaceaen auf.

Schadbild und Beschreibung

  • Einen Befall mit dem Turnip Mosaic Virus erkennt man an den ringförmigen Chlorosen, die sich später auch zu unterschiedlichen Mustern entwickeln.
  • TuMV gehört zur Gruppe der Potyviren und wird vorwiegend durch befallene Fechser, Vektoren wie Blattläuse, aber auch durch Werkzeuge wie Messer beim Fechser schneiden übertragen.
  • Gefährliche Überträger können aber auch befallene Wurzelreste im Acker sowie befallene Unkräuter sein.
  • Vermutlich sind heutzutage schon sehr viele Meerrettich Bestände befallen.
  • Bei einem stärkeren Befall reduziert sich die Wüchsigkeit und damit der Ertrag.
  • Übertragung non-persistent durch Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae).
  • Übertragung non-persistent durch und Mehlige Kohlblattlaus (Brevicoryne brassicae).
  • Inkubationszeit 2-4 Wochen.

Wirtspflanzen

  • Allium, Armoracia rusticana, Beta vulgaris, Brassica napus, Brassica oleracea, Coriandrum sativum, Cynara, Eruca, Lactuca, Nasturtium officinale, Physalis, Pisum sativum, Raphanus sativus, Sinapis alba, Spinacia oleracea und Vicia faba.

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Eine Bekämpfung mit Pflanzenschutzmitteln ist nicht möglich.
  • Die Erzeugung und Verwendung von gesundem Pflanzmaterial mit Hilfe der in Vitro vermehrten Pflanzen. ist eine Möglichkeit mögliche Ertragsminderung durch TuMV zu minimieren.

Quellen

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Krankheiten

Meerrettich wird von einigen wichtigen Krankheiten befallen. Die gefährlichste ist wohl Verticillium.
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Alternaria (Alternaria brassicae)

Alternaria an einem Meerrettich Blatt. (University of Illinois)
Alternaria Konidien.
(Société royale de botanique de Belgique)

Die Blattfleckenkrankheit Alternaria brassicae ist eine gefährliche Krankheit, die neben dem Meerrettich auch die verwandten Kohlarten bzw. Kreuzblütler Arten befällt.

Schadbild und Beschreibung

  • Nach einer Blattinfektion verursacht der Pilz kleine rundliche, gelblich bis bräunliche Flecken.
  • Im Laufe der Zeit vergrößern sich die befallenen Flecken.
  • Oft haben die bräunlichen Flecken eine hellere Umgebung.
  • Die Infektionen beginnen an den älteren Blättern.
  • Hohe Feuchtigkeit und Temperaturen im Bereich von 10-18°C fördert die Entwicklung der Pilzkrankheit.
  • Der Pilz überwintert an befallene Blattrest.
  • die Sporen werden mit dem Wind übertragen.

Wirtspflanzen

  • Armoracia rusticana, Brassica Arten.

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Fruchtwechsel optimieren.
  • Kein Anbau nach einer Wirtspflanze.
  • Bei Bedarf Einsatz eines zugelassenen Pflanzenschutzmittels erwägen.

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Cercospora Blattflecken (Cercospora armoraciae)

Cercospora Befall an einem Meerrettich Blatt.
(Josef Schlaghecken)

Eine bedeutende Blattkrankheit.

Schadbild und Beschreibung

  • Es entstehen unächst als kleine, hell gefärbte, kreisförmige Blattflecken.
  • Im Laufe der Zeit werden die kreisförmigen bis unregelmäßigen Flecken etwa 10-20 mm groß.
  • Später werden die Befalls Flecken blass bis graubraun oder rötlichbraun mit dunklem Rand.
  • Wenn der Pilz sporuliert, wird das Zentrum der Flecken dunkler.
  • Die Flecken können zusammenwachsen und große Bereiche des Blattes abtöten.
  • Bei einem stärkeren Befall sterben ganz Blattpartien ab.
  • Der Pilz überwintert an befallene Blattreste.

Wirtspflanzen

  • Armoracia rusticana, Barbarea vulgaris, Berteroa incana, Cardamine amara, Erysimum cheiri, rorippa amphibia und palustris.

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Fruchtwechsel von mindestens 2 Jahre.
  • Befallene Erntereste möglichst bald zerkleinern und einarbeiten.
  • Bei Bedarf Einsatz zugelassener Pflanzenschutzmittel erwägen.

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Verticillium Wurzelkrankheit

Meerrettich Stange mit Vertcillium Symptome.
(Josef Schlaghecken)

Wohl die gefürchtetste Meerrettich Krankheit.

Aktuelle Arten

  • Verticillium dahliae.
  • Verticillium longisporum.

Schadbild und Lebensweise

  • Der Verticillium Pilz befällt die Meerrettichpflanzen und verstopft bzw. verfärbt die ringförmig angeordneten Leitungsbahnen.
  • Schneidet man eine befallen Meerrettichstange quer durch, so sieht man die bräunlich verfärbten Leitungsbahnen. Sichtbar geschädigte Stangen eignen sich nicht mehr für die Meerrettich Verarbeitung.
  • Verticillium ist ein bodenbürtiger Pilz. Als Dauerform bildet er Mikrosklerotien aus, die über viele Jahre im Boden überdauern können.
  • Da in den verschiedenen, traditionellen Anbauregionen über viele Jahr eine enge Fruchtfolge gewählt wurde, und sich der Pilz über das oftmals befallene Pflanzmaterial (Fechser) verbreitet hat, ist Verticillium ein großes Anbauprobleme weltweit.
  • Besonders kritisch wird es, wenn von befallenen Wurzeln, Reste bei der Ernte auf dem Feld zurückbleiben und dann zeitnah ein weiterer Anbau erfolgt.

Bilder zum Verticillium Befall

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Verticillium ist chemisch nicht bekämpfbar.
  • Eine weite Fruchtfolge einhalten.
  • Angestrebt werden muss ein Anbau auf Befalls freien Parzellen unter Verwendung von Befalls freiem Pflanzgut, z.B. aus in Vitro vermehrten Pflanzen.
  • Eine direkte Bekämpfung der Pilzkrankheit mit zugelassenen Pflanzenschutzmittel ist kaum möglich.

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Weiße Rost (Albugo candida)

Rost am einem Meerrettich Blatt. (Josef Schlaghecken)

Der Weiße Rost ist eine bedeutende Blatt- und Blattstielkrankheit des Meerrettichs.

Schadbild und Beschreibung

  • Ein Befall zeigt sich zunächst durch gelbe, später evtl. auch rötliche Flecken an den Blättern.
  • Im fortgeschrittenen Stadium zeigen sich an der Blattunterseite punktuelle, weiße Sporenlager.
  • Ein stärkerer Befall kann zu ersthaften Ertragsausfällen führen.
  • Die Krankheit entwickelt sich laut Crüger optimal bei Temperaturen von 10-15°C.
  • Bei 25 °C und darüber entwickelt sich der Befall kaum noch.
  • Albugo candida (Weißer Rost), ist, systematisch gesehen, verwandt mit den Falsche Mehltau-Pilzkrankheiten.
  • So überdauert er auch mit Oosporen im Boden, oder aber auch mit seinem Mycel auf befallenen Pflanzenteilen.

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Zur Befalls Minimierung gesundes Pflanzmaterial verwenden
  • Befallene Parzellen meiden.
  • Eine Bekämpfung mit Pflanzenschutzmittel ist grundsätzlich gut möglich
  • Bei Bedarf Einsatz zugelassener Pflanzenschutzmittel erwägen.

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Schädlinge

Die wohl wichtigsten Schädlinge des Meerrettichs sind verschiedene Käfer- und Weißlings-Arten.
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Kohlweißling, Großer (Pieris brassicae)

Großer Kohlweißling Raupen Fraß an Meerrettich Blatt.
(Josef Schlaghecken)

Die Raupen des Großen Kohlweißling Falters können in kurzer Zeit durch ihren Blatt-Fraß schnell eine großen Schäden anrichten.

Synonym (laut EPPO)

  • Pontia brassicae.

Schadbild und Lebensweise

  • Angefressene Blätter deuten auf einen Schädlings Befall hin.
  • Findet man Raupen, wie in den Fotos aufgeführt, handelt es sich um den Großen Kohlweißling.
  • Meistens findet man den schwarzen Kot der Raupen auf den angefressenen Blättern.
  • Treten die Raupen in großer Zahl und schön früh wären der Kultur auf, so kann ein ernster Schaden entstehen.
  • Der Große Kohlweißling bildet zwei bis drei Generationen pro Jahr.
  • Mit Raupen vom Großen Kohlweißling ist in der Zeit von Juni bis Oktober zu rechnen.
  • In milden Wintern können die Raupen auch überwintern.

Wirtspflanzen

  • Insbesondere alle Kreuzblütler Arten.
  • Parzellen wählen, die nicht mit den Puppen der Schädlinge bestückt sind.
  • Mehrmals den Bestand auf Fraßschäden kontrollieren.
  • Nützlings Populationen im Betriebsgelände fördern.
  • Normalerweise ist keine Bekämpfung nötig.
  • Bei Bedarf den Einsatz von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln erwägen.
  • Nützlingsschonende Insektizide bevorzugen.
  • Junge Raupe lassen sich allgemein leichter mit Insektiziden bekämpft als alte.

Video

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Meerrettich-Käfer Erdfloh

Meerrettich Blattkäfer beim Fraß. (Josef Schlaghecken)

Ein Befall der Meerrettich Felder mit schädlichen Käfern ist recht häufig anzutreffen.

Drei Käferarten

  • Phyllotreta armoraciae (Meerrettich-Erdfloh)
  • Phaedon cochlearie (Meerrettich Blattkäfer)
  • Phaedon armoraciae (Meerrettich Blattkäfer)

Der Meerrettich-Erdfloh (Phaedon)

  • Größe etwa 2,8-3,5 mm.
  • Ist etwas größer als die bekannten Erdflöhe, die man an usw. findet.
  • Die Käfer haben einen breiten, gelben Streifen auf den Flügeln.
  • Pro Jahr gibt es eine Generation.
  • Liebt insbesondere die Blätter des Meerrettichs und hinterlassen einen Fensterfraß.
  • Vor allem in trockenen Perioden kann der Schädling großen Schaden anrichten.
  • Eiablage etwa ab Mai.
  • die Larven fressen innerhalb der Blattstiele.
  • Die Larven verlassen im Herbst den Meerrettich und verpuppen sich im Boden.

Meerrettich Blattkäfer

  • Die beiden Arten sind sich sehr ähnlich.
  • Käfergröße etwa 3-4 mm.
  • Käferfarbe metallisch grün oder metallisch blau bis schwärzlich.
  • Fressen bevorzugt an den jungen Blättern und hinterlassen einen Lochfraß.
  • Fraß Beginn etwa ab Mai.
  • Erste Eiablage etwa im Mai und Juni und im Herbst noch mal.
  • Pro Jahr gibt es zwei Generationen.
  • Die Larven sind grünlichbraun und haben einen schwarzen Kopf.
  • Nach drei Wochen Fraß Tätigkeit erfolgt die Verpuppung im Boden.
  • Schädlich ist vor allem die zwei Generation mit ihrem Fraß im Herbst.

Vorbeugung und Bekämpfung

  • Fruchtwechsel
  • Eine große Herausforderung ist der Meerrettich-Erdfloh für Bio-Anbauer.
  • Hilfreich ist da die neuartige Bekämpfungs Methode von Karl Brehm. Ein Schlepper führt eine mit Leim versehene Holzplatten pflanzennah über den Bestand. Durch die Störung erschrecken die Käfer, springen hoch und kleben so fest.

Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

Quellen

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Aktuell möglicher Einsatz von Pflanzschutzmitteln

Logo PS Info.jpg

In der Datenbank PS-INFO findet man einfach und schnell, für die jeweils ausgewählte Gemüsekultur, die aktuell zugelassenen Pflanzenschutzmittel.

Welche Pflanzenschutzmittel beim Anbau von Meerrettich einsetzbar bzw. zugelassen sind kann in der PS-Datenbank recherchiert werden.
Möglicher Einsatz von Pflanzenschutzmittel

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Siehe auch in Hortipendium

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Autoren und Mitwirkende

Forschen für eine erfolgreiche Lebensmittel Produktion. G. Brändle.
  • Gammelgaard Magnus, Dänemark. [1]
  • Henning Volker, Prof. Dr., Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Freising.
  • Koch Ingeborg, Dr. Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR-Rheinpfalz), Neustadt/Wstr.
  • Krauthausen Hermann-Josef, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum, Neustadt/Wstr.
  • Laun Norbert, Dr., Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR-Rheinpfalz), Neustadt/Wstr.
  • Ratjens Svenja, (MSc), Gottfried Wilhelm Leibniz Universität in Hannover.
  • Schlaghecken Josef, Neustadt/Wstr.
  • University of Illinois, USA
  • Winkelmann Traud, Prof. Dr. rer. hort., Gottfried Wilhelm Leibniz Universität in Hannover.

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Quellen Offline

Buch-Pflanzenschutz-im-Gemüsebau-Crüger.jpg
  • Gemüsekrankheiten (2012) Buch beim Österreichischer Agrarverlag in Wien, ISBN=10=3704-0114-95, von Gerhard Bedlan.
  • Handbuch des speziellen Gemüsebaus (1996): Buch beim Eugen Ulmer Verlag in Stuttgart, ISBN=3-489-60626-4, von Georg Vogel.
  • Lehrbuch der Phytomedizin (2002) Buch beim Paul Parey Verlag in Berlin, ISBN=3-8001-3191-4, von Hoffman Günter, Nienhaus Franz, Schönbeck Fritz, Weltzien Heinrich, Wilbert Hubert
  • Pflanzenschutz im Gemüsebau (2002): Buch beim Ulmer Verlag in Stuttgart, ISBN=978-3-8001-3191-4, von Gerd Crüger, Georg Friedrich Backhaus, Martin Mommes, Silvia Smolka und Heinrich-Josef Vetten.

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Quellen Online

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