Düngung im Gemüsebau

Aus Hortipendium
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Stickstoff Düngefenster bei Blumenkohl. (J.Schlaghecken)
Stickstoffmangel an Rettich. (J.Ziegler)
Phosphor Mangel an Tomate. (K&S Kali GmbH)
Kalimangel an Blumenkohl. (J.Schlaghecken)
Magnseiumangel an Blumenkohl. (J.Schlaghecken)
Bormangel an Spargel. (J-Ziegler)
Calcium Mangel an Salat. (J.Schlaghecken)

Zur Entwicklung benötigen Pflanzen bestimmte Nährstoffe, die sich in Haupt- und Spurennährelemente unterteilen lassen. Jedes Nährelement hat für die Pflanze eine bestimmte Funktion. Kann diese Funktion aufgrund von Nährstoffmangel nicht oder nur unzureichend erfüllt werden, treten Mangelsymptome auf. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Pflanzen die fehlenden Nährstoffe in Form einer Düngung zuzuführen. Der Düngerbedarf richtet sich hierbei nach dem Nährstoffgehalt im Boden. Übersteigt die Düngergabe den Nährstoffbedarf des Bodens, kann es zu Überdüngungsschäden kommen.
Die Nährstoffaufnahme der Pflanzen kann sowohl über die Blätter, als auch über die Wurzel erfolgen. Aus diesem Grund unterscheidet man zwischen Blattdüngung und Bodendüngung.


Allgemeine Themen der Düngung im Überblick


Gemüsebauspezifische Themen der Düngung im Überblick


Die Hauptnährstoffe


Die Spurennährstoffe


Düngung im Gemüse Garten

Für die Selbstversorger gibt es gesonderte Hinweise unter Düngung im Gemüsegarten.


Weblinks