Chlorophytum comosum

Aus Hortipendium
Wechseln zu: Navigation, Suche
Grünlilie
Chlorophytum comosum
Hierbabuena 0611.JPG
Grünlilie
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Gruppe Monokotyledonen
Ordnung Spargelartige
Asparagales
Familie Grasliliengewächse
Anthericaceae
Gattung Grünlilien
Chlorophytum


Das Chlorophytum comosum (Grünlilie) gehört zu den härtesten und unempfindlichsten Zimmerpflanzen. Der charakteristisch überhängende Wuchs der lanzettlichen Blätter und des Blütenschaftes empfiehlt die Pflanzen als Ampel- und Topfpflanzen. Die zweifarbigen grün und gelbweißen 'Variegata' Formen haben einen hohen Zierwert. Kühle Standorte um 8°C in einem Treppenhaus mit Nordlage schaden der Pflanzen kaum[1].

Der Name setzt sich zusammen aus dem griechischen "Chloros", das für grün steht, wie wir es auch im Chlorophyll finden und "phyton", übersetzt „die Pflanze“. "Comosum" heißt übersetzt schopfartig. Durch Ähnlichkeit der Blätter mit Grashalmen trägt sie auch den weniger bekannten Namen Graslilie. Ältere Pflanzen werden auf Grund der lang herabhängenden Blütenstengeln auch Volkstümlich als Brautschleppe bezeichnet[2].

Die Grünlilie gilt seit langer Zeit als der „Klassiker“ der Innenraumbegrünung[3]. Sie ist seit 1794 durch Beschreibungen her gut bekannt und wurde schon zu Goethes Zeiten als Topfpflanze gehalten. Wegen der besonderen Jungpflanzenbildung fand sie besonderes Interesse[4]. Sie kann auf Beete ausgepflanzt werden, gerne auch in Kombination mit Hedera helix- Sorten. Dabei kommen die gelbweißen 'Variegata' Formen durch den hohen Farbkontrast besonders zur Geltung.


Botanik

Mit etwa 191 Arten kommt das Chlorophytum in den Tropen und subtropischen Gebieten der Erde vor. Alle Pflanzen sind aus botanischer Sicht niedrige Kräuter, oft mit Stolonen, deren Wurzeln in Büscheln stehen und fleischig bis knollig verdickt sind. Die meist länglich-lanzettlichen Blätter sind grundständig. Die Blüten sitzen in dichten oder lockeren Trauben an einem hohen oder niedrigen, einfach bis verzweigten Schaft[5].

Die zwittrigen, radiären Blüten stehen an einem traubig- oder rispigen Blütenstand. Die sechs Perigonblätter sind verwachsen, gleich, und weiß bis grün gefärbt. Die sechs Staubblätter sind sowohl frei, als auch frei von dem Perigon. Die drei Fruchtblätter sind verwachsen und oberständig. Die Plazentation ist zentralwinkelständig. Die Kapselfrucht ist fachspaltig und dreikantig oder dreiflügelig ausgebildet.

Pflanzengruppe der Sorte 'Mandaianum'
Pflanzengruppe der Sorte 'Milky Way'

Chlorophytum comosum (Thunb.) Jaques 1862 (Grünlilie) ist in Südafrika (Kapland) in Gebieten mit subtropischem Klima beheimatet. Die Chromosomengrundzahl ist 2n = 4x = 28[6]. Die Blätter sind bis zu 40 cm lang und 2,5 cm breit. Der Blütenstand verändert sich mit fortschreitender Blühdauer von zuerst 30 bis 60 cm auf über einen Meter und bekommt einen überhängenden Wuchs. Neben den Blüten und Fruchtkapseln werden bereits am Blütenstand bewurzelte Jungpflanzen, so genannte Kindel, gebildet[7]. Die Sternblüten sind relativ klein und unscheinbar, die Blütenstielchen sind über der Mitte gegliedert. Die Kapsel ist breiter als lang. Fast ausnahmslos ist die Sorte 'Variegata' in Kultur. Die Blätter sind weiß gestreift oder gerandet[8]. Die Sorte 'Milky Way' besitzt grasartige, weißgerandete Blätter[9]. Die Sorte 'Vittatum' fällt durch die stärker weißgefärbe Blattmitte auf, wobei sie nur bis zu 25 cm lang und 2 cm breit werden können[10]. 'Streaker' hat, im Gegensatz zu 'Vittatum', tiefgrüne Blätter mit einem sehr hellen schmalen Elfenbein-streifen in der Mitte[11]. Auffällig gedrehte bzw. gekräuselte Blätter besitzt die Sorte 'Bonnie', die auch kompakter als 'Vittatum' wächst[12].

Die Sorten 'Fireflash' (wahrscheinlich Kreuzung mit C. filipendulum subsp. amaniense)[13] und 'Hawaiian' sind sehr begehrt und nur selten im Handel zu sehen[14].

Chlorophytum laxum R. Br. 1810 (Syn. C. bichetii) besitzt auf Grund der dünneren, schnurartigen Blätter einen etwas eleganteren Wuchs. Es ist jedoch anfälliger als C. comosum gegenüber Lufttrockenheit und neigt stark zu Blattspitzenbräunungen. Relativ selten werden an den Stolonen Jungpflanzen gebildet, die Wurzeln erscheinen auch später.

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Kindel der Grünlilie
Blüte der Grünlilie

Die Vermehrung geschieht fast vollständig über die Abnahme der Jungpflanzen (Kindel) von den Blütenständen. Bei einem Durchmesser von 4 bis 6 cm werden sie abgenommen und gleich in ein schwach aufgedüngtes Vermehrungssubstrat (z. B. Torfkultursubstrat 1, Einheitserde P sowie Praxismischungen mit 1,0 bis 1,5 kg/m3 eines ausgeglichenen Mehrnährstoffdünger) gesteckt[15]. Die kleinen, bereits vorgebildeten, dickfleischig weißen Wurzeln durchwurzeln die 6 bis 8er Töpfe sehr schnell[16]. Es ist gut möglich die kräftigsten Jungpflanzen direkt in einen 10er Endtopf einzupflanzen. Die Pflanzen werden am besten bei 20°C Lufttemperatur aufgestellt. Durch Bodenwärme wird die Wurzelbildung gefördert, ist aber oft nicht wirtschaftlich einzusetzen.

In seltenen Fällen werden die Pflanzen zur Vermehrung geteilt. Für Züchtungsaufgaben können die Pflanzen auch ausgesät werden.

Mutterpflanzen

Für ausreichendes Jungpflanzenmaterial ist ein umfangreiches Mutterpflanzenquartier zu halten. Bei leichter Schattierung während der Sommermonate und moderater Düngung liefern sie ganzjährig Jungpflanzen. Entscheidend ist das die Mutterpflanzen dauerhaft im Wachstum gehalten werden, die Raumtemperaturen sollten aber nicht über 15°C liegen. Sehr warm gehaltene Pflanzen liefern zu weiche Jungpflanzen. Im Regelfall sind Mutterpflanzen als Ampeln aufgehängt, damit die Blütenstände nach allen Seiten herabhängen können und später einfach abgeerntet werden können[17].

Kultur

Licht

Ausläufer der Grünlilie

Die Ausläuferbildung (Stolonen) erfolgt bei den Pflanzen tagneutral. Die Blütenbildung erfolgt an den Stolonen sowohl unter Langtagbedingungen als auch nach Langtag eine Zeitlang im Kurztag. Unter dauerhaften Kuztagsbedingungen werden Jungpflanzen (Kindel) gebildet[18]. Die variegaten Formen scheinen im Kurztag mehr Kindel zu bilden als die reine Art, die wohl im Langtag etwas mehr Ausläufer bildet[19]. Lichtintensitäten von 11 bis 27 klux gelten als Richtwert, wobei bei kühleren Temperaturen die Pflanzen eher dunkler stehen sollten.

Die Weiterkultur der Pflanzen erfolgt im Sommerhalbjahr unter leichter Schattierung, im Winterhalbjahr unter vollem Licht. Bei dunklem Stand besteht bei den weißbunten Sorten die Gefahr des Vergrünens[20].

Temperatur

Nach der Jungpflanzenanzucht kann die Lufttemperatur auf 16 bis 18°C gesenkt werden, für Fertigpflanzen genügen 14 bis 16°C. Die Pflanzen vertragen gut Temperaturschwankungen, lediglich unter 8°C kommt das Wachstum zum stocken. Bei kühlerer Anzucht verlängert sich auch die Kulturdauer.

Luftfeuchte und Bewässerung

Die allgemeine Luftfeuchte sollte bei 70% liegen. Bei Werten unter 50% ist mit Verbräunungen der Blattspitzen zu rechnen. Während der Hauptwachstumszeit sind reichliche Wassergaben notwendig[21].

Düngen

Allgemein ist der Nährstoffbedarf der Pflanzen gering. Die Grunddüngung des Substrates sollte bei 1,0 bis 1,5 kg/m3 eines ausgeglichenen Mehrnährstoffdüngers liegen. Während der Hauptwachstumszeit ist eine flüssige Nachdüngung mit 0,2 bis 0,4% eines Stickstoff-betonten Mehrnährstoffdüngers zu empfehlen, außerhalb dieser Zeit 0,1 bis 0,2%[22].

Substrat

Für eine kurze Kulturdauer wird Torfkultursubstrat 1, Einheitserde P oder Praxismischungen mit 1,0 bis 1,5 kg/m3 eines ausgeglichenen Mehrnährstoffdünger genutzt. Sollen größere Pflanzen erzielt werden empfiehlt sich ein umtopfen in Torfkultursubstrat 2 oder Einheitserde T. Der pH-Wert sollte bei 6 bis 7 liegen [23].

Pflanzung

Für Kleinpflanzen werden ab der Entnahme der Adventivpflanzen ungefähr 3 Monate bis zur Verkaufsreife benötigt. Für Pflanzen im 10er bis 12er Topf werden 6 Monate Kulturdauer, für große Ampelpflanzen bis zu 8 Monate benötigt.

Im 6 bis 8 cm Topf können 50 bis 64 Pflanzen pro Quadratmeter stehen, für fertige Topfpflanzen im 10 bis 12er Topf stehen 24 bis 30 Stück pro Quadratmeter[24].

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz synthetischer Wachstumsregulatoren wird nicht angewendet.

Pflanzenschutz

Während der Anzucht sollte sehr feuchte Luft vermieden werden, sonst droht Nassfäule der Pflanzen. Bei der Anwendung von synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation einzuhalten.

Folgende Krankheiten und Schädlinge können unter anderem auftreten:

  • Bakterielle Nassfäule (Erwinia carotovora): rasch verlaufende Nassfäule der Pflanzen; direkte Bekämpfung schwer, möglichst strenge Pflanzenhygiene und kranke Pflanzen entfernen
  • Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen Sprenkeln, später braun und vertrocknend; überwiegend Blattunterseits zahlreiche winzige Milben in feinen Gespinsten
  • Raupenfraß (verschiedene Arten): Fraßschäden an den Blättern durch nachtaktive Raupen; Verschmutzung durch Kotreste auf den Pflanzenteilen

Ernte und Vermarktung

Qualität

Es sollten nur Kompaktwachsende, nicht etiolierte Pflanzen vermarktet werden. Bei zu starkem Längenwuchs sind die Blätter sehr knickempfindlich. Ideal sind Pflanzen mit mehreren Ausläufern und Kindeln. Die Blüten sind allgemein nur von geringerer Schmuckwirkung.

Markt

Der Absatz verkaufsfertiger Pflanzen erstreckt sich über das ganze Jahr. Bereits Kleinpflanzen können zusammen mit anderen Grünpflanzen gut abgesetzt werden. Neue Sorten (u. a. 'Bonny', mit weißgrünen, gedrehten Blättern)[25] werden sehr gut vom Markt angenommen. Problematisch ist aber generell, dass durch die vergleichsweise einfache Vermehrung und Kulturführung die Grünlilie als Massenware angeboten wird und dadurch einer Marksättigung sowie Preisverfall unterliegt.

Haltbarkeit

Die Pflanzen sind sehr ausdauernd und können über Jahre hinweg als attraktive Zimmer- und Grünpflanze Verwendung finden. Da sie ein beachtliches Alter erreichen können empfiehlt es sich, die Pflanzen in Abständen zu teilen oder zu verjüngen.

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Die anspruchslosen Zimmerpflanzen stehen am besten hell (z. B. absonnig), luftig und warm. Die Lichtintensität sollte aber über 800 bis 1100 lux liegen[26]. In den Sommermonaten ist der Wasserbedarf relativ hoch, regelmäßiges gießen ist für eine gute Pflanzenentwicklung notwendig. Zwei bis dreimal im Monat ist flüssig zu düngen. Bei geringer Luftfeuchtigkeit trocknen die Blattspitzen oft ein[27].

Beim Überwintern sollte ein heller Platz gewählt werden bei Temperaturen nicht unter 6 bis 7°C, eine Ruhezeit ist normalerweise aber nicht notwendig. Temperaturschwankungen werden gut vertragen. Bei kühlem Stand sollten Pflanzen nur wenig gewässert werden[28].

Verpflanzt werden sie jährlich zwischen Februar und September, spätestens wenn die Wurzeln die Pflanzen aus dem Topf heben[29]. Dabei sollte auch das Substrat ausgetauscht werden. Günstig ist Einheitserde, die mit Lehm gemischt wird. Vorsicht ist bei den knickempfindlichen Wurzeln gegeben. Die Vermehrung, bzw. Verjüngung erfolgt durch Adventivpflanzen, die sich an den Ausläufern bilden. Es ist gut möglich stärkere Kindel gleich einzupflanzen als auch kleine Jungpflanzen erst im Wasserglas vorzuziehen.

Braune Blattränder und Flecken kann als Ursache einen trockenen oder übersauerten Wurzelballen haben. Ebenso sind starke Düngergaben zu vermeiden[30].

Züchtung

Überwiegend ist die Sorte 'Variegata' wegen ihrer auffälligen Blattzeichnung in Kultur. Sie ist nicht durch Samen vermehrbar, aber leicht durch die üppige Ausläuferbildung. Die allgemeinen Züchtungsziele sind: starker Wuchs, gute Vermehrungsfähigkeit, Auslese weißgerandeten oder gestreiften Blattformen, auffällige Blattformen (z. B. Wellungen, Drehungen)[31]. Farbliche Variationen sind nur mit der Sorte 'Picturatum', die einen gelben Mittelstreifen hat, bekannt. Variationen mit rötlichen bis orangen Blattzeichnungen fehlen bisher. Die Hybridisierung mit anderen Chlorophytum-Arten könnte neue Pflanzen hervorbringen, die das Sortiment bereichern würden.

Bei den variegaten Blättern handelt es sich um Chimären. Zu beachten ist, dass bei einkeimblättrigen Pflanzen in der Regel nur zwei histogenetische Schichten ausgebildet werden. Die Weißrandformen bei Chlorophytum sind "WG" (Weiß-Grün), Weißkernformen dagegen "GW" (Grün-Weiß) konstituiert[32].

Die Pflanze Chlorophytum orchidastrum 'Green Orange' wird oft fälschlicherweise als Neuheit von C. comosum vermarktet. Die Sorte C. comosum 'Ocean' ist die Art C. laxum[33].

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Grünlilie, Graslilie
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Grünlilie
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Grünlilie
Flag of the United Kingdom (3-5).svg Englisch Spider Plant, Spider Ivi
Flag of Bulgaria.png Bulgarisch Хлорофитум
Flag of China.png Chinesisch (Mandarin) 吊蘭屬, 金边吊兰, 银边吊兰
Flag of Denmark (WFB 2004).gif Dänisch Væddeløber
Flag of Finland.png Finnisch Kirjorönsylilja
Flag of France.png Französisch Phalangère
Flag of Italy (1946–2003).png Italienisch Falangio
Japan flag - variant.png Japanisch オリヅルラン, 折鶴蘭
Flag of Lithuania.png Litauisch Chlorofitas, Kuokštinis chlorofitas
Flag of Poland.svg Polnisch Zielistka Sternberga
Flag of Portugal.svg Portugisisch Clorofito
Flag of Romania.svg Rumänisch Planta-păianjen
Flag of Russia.svg Russisch Хлорофитум, Столоны у хлорофитума
Flag of Sweden.svg Schwedisch Ampellilja
Flag of Spain.svg Spanisch cinta, malamadre, lazo de amor
Flag of the Czech Republic.svg Tschechisch Zelenec
Flag of Turkey.svg Türkisch Kurdele
Flag of Hungary.svg Ungarisch Zöldike, csokrosinda


Onlinevideos rund um die Grünlilie

Details zur Kultur der Grünlilie werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich wird in Onlinevideos die Pflanzenvermehrung behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Pflanzenvorstellung Spider plant - Musik - 1:58 Min. Youtube
Samengewinnung Spider Plant Seeds englisch 1:55 Min. Youtube
Vermehrung Propagating New Spider Plants Indoor Houseplant englisch 8:00 Min. Youtube
Vermehrung Chlorophytum Vermehrung im Wasserglas - ohne Ton - 2:47 Min. Youtube


Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1991): Chlorophytum comosum. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Miessner, E. (1963): Zierpflanzen. 2. Aufl. Auflage. Dt. Landwirtschaftsverlag. Berlin. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1998): Chlorophytum. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  2. Mießner, E. (1966): Name des Chlorophytum. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  3. Sigg, C.-R. (2008): Wissenswertes zu Chlorophytum comosum. In: Der Gartenbau 1/2008, S. 23.
  4. Schubert, M. & Herwig, R. (1979): Beschreibung von Chlorophytum. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag, München.
  5. Encke, F. (1987): Chlorophytum comosum. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  6. Horn, W. (1996): Chlorophytum. In: Zierpflanzenbau. Blackwell Wissenschaftsverlag.
  7. Kummert, F. (1975): Chlorophytum. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  8. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Sortimentshinweise bei Chlorophytum. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  9. Mumm, D. (2010): Chlorophytum comosum ‘Milky Way’ - Variegated Spider Plant. In: Variegated Spider Plant ‘Milky Way’ am 19.12.2012.
  10. Lemke, C. (2004): Plant of the week. In: Chlorophytum comosum 'Vittatum' am 19.12.2012.
  11. Unknown (2009): Chlorophytum comosum (Spider Plant). In: Plant Profile, Culture and Propagation of Chlorophytum comosum am 19.12.2012.
  12. Unknown (2004): Fabulous Foliages. In: Spider Plant 'Bonnie' am 19.12.2012.
  13. Unknown (2012): Plant of the Month. In: Chlorophytum amaniense ‘Fire Flash’ am 19.12.2012.
  14. Griffith, L. P. (2007): Varieties of Chlorophytum. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  15. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur des Chlorophytum. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  16. Röber, R. (1994): Vermehrung von Chlorophytum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7.Aufl., Stuttgart.
  17. Miessner, E. (1963): Vermehrung von Chlorophytum. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  18. v. Hentig, W.-U. (1991): Tageslänge bei Chlorophytum. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  19. Griffith, L. P. (2007): Propagation of Chlorophytum. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  20. v. Hentig, W.-U. (1991): Tageslänge und Beleuchtungsstärke bei Chlorophytum. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  21. Röber, R. (1994): Temperatur und Luftfeuchte bei Chlorophytum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7.Aufl., Stuttgart.
  22. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur von Chlorophytum. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  23. Miessner, E. (1963): Kulturmaßnahmen bei Chlorophytum. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  24. Steib, T. (1984): Platzbedarf in der Kultur von Chlorophytum. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 6. Aufl., Stuttgart.
  25. Unknown (2011): News: Grünlilie. In: Zimmerpflanze: Chlorophytum comosum am 19.12.2012.
  26. Griffith, L. P. (2007): Interior Care of Chlorophytum. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  27. Röth, J. (1989): Verwendung und Pflege der Grünlilie. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  28. Mießner, E. (1966): Pflegeansprüche der Grünlilie. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  29. Schubert, M. und R. Herwig (1979): Pflege der Grünlilie. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  30. Herwig, R. (1983): Düngung von Chlorophytum. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  31. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Sortimentshinweise bei Chlorophytum. In: Grünpflanzen, Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  32. Horn, W. (1996): Liliaceae: Weitere Arten. In: Zierpflanzenbau, Blackwell-Wissenschaftsverlag, Berlin-Wien.
  33. Unknown (2012): Grünlilie. In: Wikipedia-Artikel: Grünlilie am 22.12.2012.

Literaturrecherche