Chamaedorea elegans

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Zierliche Bergpalme
Chamaedorea elegans
Willd.
Synonyme
Mexikanische Bergpalme
Chamaedorea elegans Bella.jpg
Kompaktwachsende Varietät der Bergpalme
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Ordnung Palmenartige
Arecales
Familie Palmengewächse
Arecaceae
Gattung Bergpalmen
Chamaedorea


Die Chamaedorea elegans (Mexikanische Bergpalme, Zierliche Bergpalme) hat einen überwiegend horstbildenden Wuchs mit aufrechten, rohrartigen Stämmen und einem Schopf aus 6 bis 8 überhängenden Fiederblättern. Die ungefähr 107 Arten von Chamaedorea sind in den warmfeuchten Bergregenwäldern von Mexiko bis Kolumbien beheimatet und wachsen dort als schattenliebender Unterwuchs. Die Pflanzen sind sehr zierlich, der Stamm wird nur ungefähr Fingerdick. Sie werden schon mit ungefähr 40 cm Stammhöhe blühreif und bringen jährlich einen verzweigten Blütenstand mit grün oder gelb gefärbten Achsen und sehr unscheinbaren Blüten hervor. Die gelb oder rot gefärbten Früchte wirken sehr zierend[1].

Der Name stammt aus dem Griechischen chamei (niedrig) und dory (Lanze). Benannt wurde die Pflanze von dem deutschen Botaniker Karl Ludwig WILLDENOW (1765 bis 1812)[2], Direktor des Botanischen Gartens Berlin von 1810 bis 1812[3]. Im Jahr 1849 wurde die Pflanze in Deutschland eingeführt[4].

Die Mexikanische Bergpalme benötigt deutlich weniger Platz als andere Palmen (z. B.: Kentiapalme, Zwergpalme, Washingtonia) und kann auch in kleineren Räumen als Zimmerpflanze gehalten werden. Wird sie im Winter bei mindestens 16°C und im Sommer an einem halbschattigen Standort gehalten, ist Chamaedorea elegans äußerst ausdauernd. Bei hoher Staubbelastung sollen die Wedel bei Bedarf gereinigt werden. Auf Blattglanzmittel sollte verzichtet werden.


Botanik

Stammbildung einer Bergpalme

Chamaedorea elegans Mart. 1830 (Mexikanische Bergpalme, Zierliche Bergpalme) ist in den Bergregionen von Mexiko und Guatemala anzutreffen. Bergpalmen sind aus botanischer Sicht Sträucher oder Bäume, seltener Lianen. Der Stamm ist nicht bestachelt und wird ungefähr 1,5 m lang. Die Nodien sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Die Blattscheiden bilden meist einen Kronenschaft. Die Blattstiele sind nicht bedornt und am unteren Ende gelb gefärbt[5].

Großes, überhängendes Blattwedel der Bergpalme

Die Blätter sind einfach gefiedert, einspitzig und bis 1 m lang. Die 11 bis 21 Fiederblätter sind schmal lanzettlich und können 30 bis 40 cm lang werden[6]. Die einzelnen Blattabschnitte sind trapezförmig gefaltet. Ihre Oberfläche ist kahl.

Der Blütenstand steht zwischen den Blättern, mit 3 bis 4 Spathen. Die Blüten sind nicht in Triaden. Sie sind zweihäusig, radiär mit 3 Kelch- und 3 Kronblättern. Die Kronblätter sind frei oder verwachsen. Es sind 6 Staubblätter und 3 verwachsene Fruchtblätter, mit 3 Fächern, vorhanden. Aus der weiblichen Blüte entsteht eine einsamige Beere. Der Griffelrest befindet sich endständig an der Frucht. Die Beeren können Calciumoxalat-Kristalle enthalten.

Die Hybride C. elegans 'Bella' ist eine kompaktwachsende Varietät[7]. Die einzelnen Fiederblätter erreichen eine Länge von 15 cm und werden 2 bis 3 cm breit. Sie ist wahrscheinlich am häufigsten als Zimmerpalme anzutreffen[8].

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Die Vermehrung erfolgt generativ durch Aussaat der Samen. Sattgut kann sowohl von Mutterpflanzen, als auch von zugekauften Material stammen, wobei der Zukauf von frischem Saatgut bessere Qualitäten ergibt[9]. Frisches Saatgut kann nur kurze Zeit (ca. einen Monat) in geschlossenen Gefäßen gelagert werden[10].

Chamaedorea besitzt eine hohe Keimfähigkeit und eine rasche Keimung. Vor der Aussaat wird das Saatgut 48 Stunden in 30°C warmen Wasser vorgequollen. Die Aussaat erfolgt in einem Gemisch aus Einheitserde P und Sand im Verhältnis 1:1 (Vol.)[11]. Auch vergleichbare Torf-Sand Gemische sind gut geeignet. Durch Überdeckung des Saatgutes mit ca. 1 bis 1,5 cm Substrat ist das Saatgut vor Austrocknung geschützt. Zusätzlich sollte schattiert werden. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und einer Luft- Bodentemperatur von 25°C keimen die Pflanzen innerhalb von 4 bis 6 Wochen mit ca. 90%[12]. Die Einrichtung einer Bodenheizung bei einer Temperatur bis 32°C ist ideal um die Keimung zu beschleunigen, jedoch sollte die Temperatur auf 27°C gesenkt werden wenn die Mehrheit der Samen gekeimt ist[13].

Günstig ist die Aussaat von 3 bis 7 Samen pro Topf. Dadurch werden kompakte Tuffs erreicht und die Töpfe sind schneller verkaufsfertig. Es ist ebenfalls möglich die Samen in Schalen auszusäen und dann zu dritt oder viert als Tuffs zu pflanzen[14].

Der Zukauf von Sämlingspflanzen ist ebenso üblich.

Die In vitro Vermehrung als Massenkultur wird besonders bei Chamaedorea seifrizii durchgeführt[15].

Mutterpflanzen

Die Aussaat der selbst geernteten Samen von Mutterpflanzen ist möglich, aber nicht zu empfehlen. Frisch importiertes Saatgut erzielt bessere Qualitäten[16].

Kultur

Licht

Während der Sommermonate, besonders bei hohen Temperaturen und geringer relativer Luftfeuchte, sollten die Pflanzen schattiert werden. C. elegans wird nach dem Topfen bei ungefähr 16 klux im Gewächshaus aufgestellt[17]. Im Winterhalbjahr ist für einen möglichst hellen Stand zu sorgen. Erst nach entsprechender Akklimatisation vertragen die Pflanzen auch geringe Lichtintensitäten von 200 bis 600 Lux[18].

Temperatur

Für die Weiterkultur nach dem Pikieren werden die Pflanzen bei ungefähr 20°C während der Sommermonate aufgestellt. Ab dem Endtopfdatum kann man auf 12 bis 16°C zurückgehen. Temperaturen über 20°C sollten unbedingt vermieden werden. Vor dem Verkauf müssen die Pflanzen bei kühlen Temperaturen abgehärtet werden[19].

Luftfeuchte und Bewässerung

Die Pflanzen sollten nach dem Pikieren noch bei hoher Luftfeuchte stehen. Ideal sind Bewässerungssysteme über Schlauchrohre oder FOG-Systeme. Ab Endtopfdatum ist die Luftfeuchte auf ca. 50% zu senken, sonst droht eine Vernässung des Substrats. Der Ballen sollte aber nie komplett durchtrocknen. Zu beachten ist, dass die Luftfeuchte nie unter 50% absinken sollte, sonst droht Spinnmilbenbefall[20]. Der Hauptfehler in der Kulturführung ist die zu hohe Wassergabe der Pflanzen[21].

Die Gießwasserqualität sollte folgende Werte aufweisen (je Liter Wasser): jeweils höchstens 500 mg Gesamtsalz, 100 mg Cl, 200 mg SO4, 12° dH Gesamthärte, davon 8° dH Karbonathärte, 1 mg Fe und 0,5 mg B.

Düngen

Bei ungedüngten Substraten wird als Grunddüngung für Jungpflanzen ein N-betonter Mehrnährstoffdünger (20 : 5 : 10) bis 1,0 kg pro m3 verwendet.

Ältere Pflanzen können bis zu 3,0 kg pro m3 eines ausgeglichenen oder N-betonten Mehrnährstoffdüngers (15 : 11 : 15) erhalten. Die Gehalte im Substrat für den Endtopf sollten bei 140 bis 280 mg N, 100 bis 200 mg P2O5, 200 bis 400 mg K2O, 60 bis 120 mg MgO und 1,0 bis 2,0 g waserlösliche Salze pro Liter Substrat. Für Jungpflanzen und Düngungen im Winterhalbjahr gelten jeweils die unteren Werte.

Die Nachdüngung erfolgt während der Hauptwachstumsphase bis 2‰, sonst zwischen 0,5 bis 1,0‰ eines physiologisch sauren Stickstoff- und Mehrnährstoffdüngers im wöchentlichen Wechsel.

Der Gesamtnährstoffbedarf liegt bei ungefähr 600 mg N pro Pflanze und Jahr[22].

Für die Hydrokultur sind allgemein 0,1%, im Frühsommer 0,2%ige Nährlösungen gut geeignet[23].

Substrat

Die Zierliche Bergpalme braucht ein humusreiches, nicht zu leichtes Substrat. Günstig ist Einheitserde P, Substratmischungen mit jeweils 1:1 (Vol.) aus TKS 1 und Sand oder Einheitserde P mit Sand. Praxismischungen aus Komposterde und Torf können auch gut verwendet werden. Ein pH-Wert von 5 bis 6,5 ist anzustreben[24]. Perlite und Sand als Zuschlag sind günstig zur Drainage und Belüftung des Substrates. Ebenso kann Pinienrinde genutzt werden[25].

Pflanzung

Sämlinge werden nach 1,5 Monaten einmal pikiert und dann entweder einzeln oder als 2er bis 3er Tuffs in 10 cm Töpfe gesetzt. Nach 3 bis 4 Monaten kommen sie in den 11er oder 12er Endtopf. Die stärksten Jungpflanzen werden 4 Monate nach der Aussaat zu dritt in 11er Zwischentöpfe gesetzt. Der Endtopf ist bei diesen größeren Pflanzen der 14er. Ebenso ist es gut möglich, direkt in 8er Gittertöpfe auszusäen und die Pflanzen später in 12er Töpfe zu pflanzen. Nach ungefähr 12 Monaten ab Aussaat sind die Pflanzen verkaufsreif[26].

Wenn mehrere Pflanzen als Tuffs zusammengesetzt werden hat man die Chance, dass männliche und weibliche Pflanzen vorhanden sind und orange bis schwarze Beeren entwickeln.

Ideal sind höhere Pflanzentöpfe, sogenannte „Palmentöpfe“. Beim Topfen sollte die Wurzel möglichst vorsichtig behandelt werden da sie sehr knickempfindlich ist. Die Pflanzen haben einen starken Wurzelvoraus und müssen ohne Abbrechen des Samens getopft werden[27].

Der Pflanzenabstand in 8er Töpfen beträgt 120 St. pro m2, 2 und 3er Tuffs in 9er oder 10er Töpfen bis 30 St. pro m2.

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz von synthetischen Wachstumsregulatoren ist nicht erforderlich.

Pflanzenschutz

Beim Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation zu beachten.

Folgende Krankheiten und Schädlinge können unter anderem auftreten:

  • Vermehrungskrankheiten (Rhizoctonia solani, Pythium sp., u.a.): Verbräunen und Faulen der Prothallien, später Absterben; Stengelgrund- und Wurzelfäule an jungen Pflanzen; Hygienemaßnahmen bei Substrat, Geräte und Gefäße einhalten
  • Pilzbefall (Gliocladium): tritt besonders bei Freilandkultur in Florida auf; Vergilbung der älteren Wedel mit wirtelig- und pinselartigen Konidienträger, an deren Enden asexuelle Sporen (Konidien) gebildet werden; die Kolonien sind im Reifezustand rosa gefärbt; dringt in die Wurzelrinde ein und lebt saprophytisch auf der Pflanze ohne sie zu schwächen; Sekundärinfektionen durch Phytophtora sind möglich[28].
  • Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen Sprenkeln, später braun und vertrocknend; blattunterseits winzige Milben in feinen Gespinsten
  • Blasenfüße (Thysanoptera): Auf den Blättern, besonders entlang der Blattadern, kleine silbrige bis braune Fleckchen, Blüten oder Blütenscheiden fleckig und missgebildet
  • Schmierläuse (Coccina): plumpe, wenig bewegliche Läuse mit braunen Schilden oder Wachsausscheidungen; helle Saugstellen zu erkennen
  • Trauermücken (Sciaria- und Lycoria- Arten): durch Befressen der Vorkeime und der jungen Wurzeln vergilben die jungen Pflanzen und sterben ab

Ernte und Vermarktung

Qualität

Im Nachwinter entwickeln sich bei guter Pflege jährlich die rispig verzweigten Blütenstände[29]. Im allgemeinen wird die Chamaedorea elegans ab einer Pflanzenhöhe von 40 cm blühreif. Aus dem unscheinbaren weiblichen Blütenstand entwickeln sich hübsche, gelb oder rot gefärbte Früchte[30]. Die Pflanze wird am besten als Tuff gepflegt, bei denen mehrere Sämlinge zusammengepflanzt sind. Einzelpflanzen wachsen zwar rascher, jedoch ist der mit der Zeit verkahlende Stamm unansehnlich[31].

Bei engem Stand während der Produktionsphase verbräunen die Blätter im unteren Bereich.

Markt

Die Pflanze ist durch ihre Anspruchslosigkeit sehr beliebt. Geringe Luftfeuchte, sowie ein lichtarmer Standort schaden ihr im Allgemeinen nicht. Sie benötigt deutlich weniger Platz als andere Palmen und können so auch in kleineren Wohnräumen gehalten werden[32]

In der Statistik der „Grünen Zimmerpflanzen“ wird die Zierliche Bergpalme zusammen mit anderen Palmen und Palmfarnen (u.a. Phoenix, Washingtonia, Cycas revoluta) gelistet. Im Jahr 2008 waren die wichtigsten grünen Zimmerpflanzen die „Zimmerpalmen“ mit einem Anteil von 10% vom Gesamtumsatz von 520 Mio €[33]. Auf Platz zwei folgte Hedera helix mit einem Umsatzanteil von 9%.

Haltbarkeit

Die Pflanzen sind transportunempfindlich. Vorsicht ist bei den knickempfindlichen Blättern gegeben. In hellen und halbschattigen Räumen mit Temperaturen von 12 bis 18°C lassen sich die Zierlichen Bergpalmen mehrere Jahre lang gut halten.

Der Zierliche Bergpalme reagiert auf Eisenmangel sehr empfindlich mit Chlorosen der Fiederblätter. Grund dafür ist entweder ein zu hoher pH-Wert oder eine Übernässung des Substrates. Bei Zinkmangel wachsen die neuen Blätter deutlich schmaler als gewöhnlich[34].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Blattöffnung der Bergpalme 'Bella'

Die Zierliche Bergpalme ist eine der härtesten Zwergpalmen für einen hellen, aber absonnigen Standort. Als Kübelpflanze ist sie nur bedingt geeignet. Während der winterlichen Ruhezeit von Oktober bis Februar sollte weningstens über Nacht die Temperatur nicht mehr als 14°C betragen. Während der Wachstumszeit ist eine Zimmertemperatur um 20°C optimal wenn gleichzeitig auch reichlich gewässert wird. Der pH-Wert des Substrates sollte bei 5 bis 5,5 liegen. Daher ist hartes Wasser zu vermeiden. Nach Bedarf, wenn die Pflanzen zu groß für den Topf werden, wird die Bergpalme in Einheitserde, gemischt mit Sand, gesetzt[35]. Auch Torfkultursubstrat 1 ist geeignet.

Sollte der Ballen komplett durchgetrocknet sein, ist es am besten wenn man den Ballen komplett taucht und danach überschüssiges Wasser abtropfen lässt[36]

Von März bis August erhalten die Pflanzen wöchentlich eine Nährlösung von 0,05%[37]. Bei hoher Staubbelastung sollten die Blätter bei Bedarf gereinigt werden, besonders während der Wintermonate. Auf Blattglanzmittel sollte verzichtet werden.

Zu hoch gewordene Pflanzen lassen sich (ähnlich wie beim Gummibaum) kurz unter dem Blättersproß Abmoosen. Auch durch Abnahme von Nebentrieben, die sich am Grund bilden können, lassen sich die Pflanzen vermehren[38].

Züchtung

Geöffnetes geschlossenes Blatt der Bergpalme 'Bella'

Aufgrund der Zweihäusigkeit eignen sich die Pflanzen theoretisch sehr gut für Züchtungsarbeiten. Eine systematische Züchtungsarbeit wird aber bei der Chamaedorea elegans nicht durchgeführt. Die Hybride 'Bella' dürfte auf einen Zufallsfund zurückgehen. Denkbar ist die Hybridisierung mit anderen Arten, z.B. mit C. metallica, für einen kompakten Wuchs. Eine Kreuzung mit C. geonomiformis würde eventuell erreichen, dass die Pflanzen am Boden Seitensprosse ausbilden, die später eigene Wurzeln entwickeln und einfacher vermehrt werden können. Die Kreuzung mit C. seifrizii könnte schmal gefiederte Pflanzen ergeben.

Die allgemeinen Züchtungsziele sind: gedrungener und geschlossener Wuchs; gleichmäßige, schmale Fiederung mit zierlichen, leicht überhängenden Blättern; hohe Vermehrungsraten bei vegetativer Vermehrbarkeit; kräftiger Wuchs; Widerstandsfähigkeit gegenüber zeitweilig ungünstigen Bedingungen, besonders Temperaturschwankungen und Wassermangel; Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen[39]

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1987): Chamaedorea elegans. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 2. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Jacob, U. & G. Thomas-Petersein (1984): Lexikon Heimpflanzen. Bibliographisches Institut, Leipzig.
  2. Manke, M. (1988): Palmen. Verlag für die Frau, 2. Aufl., Leipzig.
  3. Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der HU-Berlin (Hrsg.) (2011): Biografie von Karl Willdenow. In: Biografie Karl Willdenow. am 19.09.2012.
  4. Encke, F. (1987): Bergpalme. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  5. Röth, J. (1989): Bergpalme. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  6. Blancke, R. (1999): Bergpalme. In: Farbatlas Pflanzen der Karibik und Mittelamerikas. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  7. Schubert, M. und R. Herwig (1979): Chamaedorea. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  8. Unknown (2011): In: Chamaedorea elegans. am 19.09.2012.
  9. Röber, R. (1994): Vermehrung der Bergpalme. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  10. Griffith, L. P. (2007): Propagation of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  11. Röber, R. (1994): Vermehrung der Bergpalme. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  12. v. Hentig, W.-U. (1987): Vermehrung von Chamaedorea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  13. Griffith, L. P. (2007): Propagation of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  14. Steib, T. (1984): Chamaedorea. In: Topfpflanzenkulturen, 6. Aufl., Stuttgart.
  15. Daquinta, M. et al. (1996): ln Vitro Germination of Chamaedorea seifrizii. In: Principles 40 (2), 112 – 113. Link: Chamaedorea seifrizii. am 19.09.2012.
  16. Steib, T. (1984): Chamaedorea. In: Topfpflanzenkulturen, 6. Aufl., Stuttgart.
  17. Griffith, L. P. (2007): Culture of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  18. v. Hentig, W.-U. (1987): Licht bei Chamaedorea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  19. Röber, R. (1994): Kultur der Bergpalme. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  20. Röth, J. (1989): Bergpalme. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  21. Griffith, L. P. (2007): Culture of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  22. v. Hentig, W.-U. (1987): Kultur der Chamaedorea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  23. Kühle, G. (1983): Auswahl geeigneter Pflanzen für warme Räume in Hydrokultur. In: Zimmerpflanzen in Hydrokultur. Neumann Verlag, 2. Aufl., Radebeul.
  24. Röth, J. (1989): Bergpalme. In: Pflanzen fürs Zimmer. Neumann Verlag, 3. Aufl., Leipzig.
  25. Griffith, L. P. (2007): Culture of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  26. v. Hentig, W.-U. (1987): Kultur der Chamaedorea. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau, Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Stuttgart.
  27. Kummert, F. (1975): Bergpalme. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  28. Griffith, L. P. (2007): Diseases of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  29. Schubert, M. und R. Herwig (1979): Blüte der Chamaedorea. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  30. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1984): Chamaedorea. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  31. Kummert, F. (1975): Bergpalme. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  32. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1984): Chamaedorea. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  33. Niehues, R. (2009): Die wichtigsten Pflanzen im grünen Einzelhandel. In: DeGa P&H 04/2009, S. 12 – 13.
  34. Griffith, L. P. (2007): Nutrition of Chamaedorea. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub, 2. Aufl.
  35. Schubert, M. und R. Herwig (1979): Chamaedorea. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  36. Manke, M. (1988): Palmen. Verlag für die Frau, 2. Aufl., Leipzig.
  37. Herwig, R. (1983): Düngung von Chamaedorea. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  38. Encke, F. (1987): Vermehrung der Bergpalme. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
  39. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Züchtungsziele bei Palmen. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.

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