Billbergia nutans

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Zimmerhafer
Billbergia nutans
Thunb.
Synonyme
Billbergie
Billbergia x windii.jpg
Billbergia x windii
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Unterklasse Einkeimblättrige
Monokotyledonen
Ordnung Süßgrasartige
Poales
Familie Bromeliengewächse
Bromeliaceae
Gattung Billbergie
Billbergia


Die Billbergia nutans (Billbergie, Zimmerhafer) und Billbergia- Hybriden haben meistens gestreckte, schmale Rosetten mit leicht überhängenden Blättern. Ihre Blütenstände wirken durch den deutlich überhängenden Wuchs zierend. Die rosa bis rot gefärbten Hochblätter sind besonders auffallend.

Die Pflanzen ist nach dem schwedischen Botaniker J. G. BILLBERG (1772 – 1844) benannt. Das Artepitheton stammt von dem lateinischen Wort nutans ab und bezeichnet die nickenden, überhängenden Blütenstände[1].

Aufgrund der kurzen Blütezeit werden die Pflanzen besonders als anspruchslose Blatt- und Zimmerpflanzen verwendet. Sie überstehen problemlos Standorte mit geringer Luftfeuchte. Bei hellem Stand entwickeln sie sich zu schönen, blühenden Zimmerpflanzen[2]. Wegen der kurzen Blütezeit sind Billbergien nur selten im Handel zu finden.


Botanik

Wassergefüllte Rosette der Billbergia x windii

Die etwa 66 Arten umfassende Gattung der Bromeliaceae ist in einem Verbreitungsgebiet von Südmexiko bis Nordargentinien beheimatet. Die Billbergie gehört zur Gruppe der zisternenbildenden Bromelien. Durch den dichten Zusammenschluss der basalen Partien der rosettig gestellten Blätter wird ein Wasserspeicher ausgebildet. In der Zisterne befinden sich Saugschuppen, die die Wasser- und Nährstoffaufnahme ergänzen bzw. übernehmen[3].

Einzelblüten von Billbergia x windii

Aus botanischer Sicht sind die Pflanzen epiphytische Stauden mit grundständigen, einfach gezähnten oder seltener ganzrandigen Blättern. Der rispige Blütenstand ist mit sehr kleinen Blüten besetzt. Der schlanke Blütenschaft ist an der Spitze mit wenigen großen rosa Brakteen ausgestattet[4]. Die zwittrigen Blüten sind radiär oder zygomorph ausgebildet mit freien Kelch- und Kronblättern. Die Staubblätter sind entweder frei oder mit den Kronblättern verwachsen[5]. Der unterständige Fruchtknoten entwickelt sich zu einer Beere.

Vergleich von Billbergia nutans und Billbergia x windii als Topfpflanzen

Billbergia nutans H. Wendl. ex Regel (Zimmerhafer) ist in Süd-Brasilien, Paraguay, Uruguay und Nord-Argentinien beheimatet. Der tropisch- bis subtropische Naturstandort ist ebenso durch periodischen Trockenzeiten und starker Sonneneinstrahlung gekennzeichnet[6]. Die stammlose Pflanze wurde bereits 1868 aus Brasilien eingeführt. Die riemenförmigen Blätter werden 30 bis 50 cm lang, sind am Rand bewehrt und lang zugespitzt. Der buschige Wuchs der Pflanze entsteht durch die zahlreichen kurzen Ausläufer[7]. In einer Rosette werden 12 bis 15 ledrige, bis zu 30cm lange Blätter gebildet. Oberseite sind diese relativ glatt, unterseits spärlich beschuppt. Aus der trichterförmigen Rosette entwickelt sich ein schlanker Schaft mit nickendem Blütenstand und rosaroten Hochblättern. In den bis zu 5 cm langen Blüten sind die Farben rosa, grün und blau vereinig[8].

Die Hybride B. x windii (Kreuzung aus B. decora und B. nutans) stammt von der belgischen Firma De Roose und wird hauptsächlich als Ampel kultiviert[9].

Die Hybride B. x fascinator ist eine Kreuzung aus B. saundersii (=B. chlorostica) und B. x windii und wird wegen der besonders auffällig gefärbten Blätter und größeren Brakteen sehr geschätzt[10].

Weiterhin sind auch Bastarde im Sortiment zu finden, deren Ursprung oft nicht bekannt ist[11].

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Seitenspross von Billbergia nutans

Grundsätzlich sind die Hybriden nur vegetativ zu vermehren. Die generative Vermehrung ist bei der reinen Art möglich.

Für die Aussaat kommt nur frisches, vom Fruchtfleisch gereinigtes Saatgut in Frage. Zur Verhinderung von Fäulnis kann das Saatgut desinfiziert werden. Ausgesät wird in aufgekalktem Torf oder Torf-Sand Gemisch (2 g CaCO3 pro Liter) bei einem pH-Wert des Aussaatsubstrates von 4,5. Das Saatgut sollt nicht mit Substrat bedeckt und auch nur leicht schattiert werden, da Lichtkeimung vorherrscht. Nach ungefähr 8 Tagen erfolgt die Keimung. Während der Wintermonate kann der Einsatz von Zusatzlicht und Tagverlängerung auf 14 bis 16 Stunden mit etwa 2000 Lux erforderlich sein. Die Boden- und Lufttemperatur sollte zur Aussaat ungefähr 25°C betragen. Bewurzelte Jungpflanzen werden im Sommer bei 22 bis 25°C, in den Wintermonaten bei 20 bis 22°C gehalten. Nach 4 Monaten werden sie in aufgekaltem Torf, Torfkultursubstrat 1 oder Einheitserde P (2 bis 3 g CaCO3 pro Liter) pikiert. Es empfiehlt sich, beim Pikieren nach Größen zu sortieren, um einheitliche Bestände zu erzielen[12].

Hybriden, besonders B. x windii wird über In vitro Vermehrung als Massenkultur herangezogen[13].

Mutterpflanzen

Abgeblühte Pflanzen bilden schnell viele Kindel aus. Ältere Pflanzen wachsen als eine Art „Rosettenbusch“. Die Innovationssprossen können abgenommen werden, wenn sie ungefähr die Hälfte der Größe der Mutterpflanze erreicht haben[14]. Die jungen Wurzeln müssen vorsichtig behandelt werden, da sie knickempfindlich sind. Nach frühestens 12 Monaten Kulturzeit sind die Pflanzen blühreif, im Regelfall erst nach 1,5 Jahren[15].

Kultur

Licht

Das vegetative und generative Wachstum wird durch hohe Lichtmengen gefördert. Bei starker Schattierung können Wachstumsstockungen auftreten. Der obere Schattierwert sollte 30 kLux betragen.

Temperatur

Generell ist die Temperatur der Beleuchtungsstärke anzupassen. Für die Weiterkultur der Pflanzen sind während der Sommermonate tagsüber 21 bis 25°C und nachts 18 bis 20°C, während der Wintermonate tagsüber 18 bis 20°C und nachts um 18°C zu halten. Zur Energieeinsparung können die Pflanzen auch bei 14 bis 16°C gehalten werden[16]. Dabei ist jedoch eine Kulturzeitverlängerung und eventuell Pflanzenausfälle zu berücksichtigen. Zur Terminisierung und Blüteninduktion kann eine Kühlbehandlung durchgeführt werden. Zur Blütenentwicklung sind die Pflanzen wieder um 20°C zu halten.

Luftfeuchte und Bewässerung

Im Gegensatz zu anderen Bromelien (z.B. Guzmania, Vriesea) gedeiht die Billbergie bei relativ trockener Luft um 50%.

Auf gleichmäßige Feuchtigkeit ist zu achten. Während der Wintermonate, besonders bei kühler Kulturführung, sind die Pflanzen nicht zu feucht zu halten[17].

Die Gießwasserqualität sollte bei höchstens 500 mg Gesamtsalz pro Liter Wasser liegen, davon 100 mg Cl, 100 mg Na, 200 mg SO4, 1,0 mg Fe und 0,5 mg B und 12° dGH (=2,14 mmol) davon 8° dKH (=1,43 mmol)[18].

Düngen

Das Substrat sollte folgende Nährwerte aufweisen (mg pro Liter): 140 bis 280 N, 200 bis 300 P2O5, 200 bis 400 K2O und 1000 bis 2000 mg wasserlösliche Salze. Hohe Werte sind nur im Sommer zu empfehlen, während der Wintermonate sind geringere Werte anzustreben[19]. Nachdüngungen sollten beim Verpflanzen mit einer 0,5%igen, später mit 1,0 bis 2%igen Nährlösung gegeben werden. Im Sommer sollte die Düngung wöchentlich oder zweiwöchentlich, im Winter nur alle 2 bis 4 Wochen erfolgen. Für eine flüssige Nachdüngung sind ausgeglichene Mehrnährstoffdünger (15-11-15) zu verwenden, für blühreife Pflanzen kaliumbetont (15-5-25). Der ungefähre Richtwert des Stickstoffbedarfs für eine 14 monatige Kulturdauer liegt bei 300 bis 500 mg abhängig von der Pflanzengröße.

Substrat

Billbergia kann in Torfkultursubstrat 1, Torfkultursubstrat 2 oder Einheitserde T getopft werden. Die Nachdüngungen erfolgen ungefähr 6 Wochen danach, bei TKS1 früher. Für Pflanzen in Hydro werden Kunststoffborsten[20], Blähton oder Bimskies verwendet. Die Nährlösung sollte um 0,05% im Wechsel mit Wasser liegen[21].

Pflanzung

Ungefähr 8 Monate nach der Aussaat werden die Jungpflanzen in 13 cm Töpfe gepflanzt. Eine Größensortierung der Jungpflanzen ist zu empfehlen. Der Platzbedarf liegt bei Aussaaten bei ca. 50.000 Pflanzen je m2, Pikieren ca. 400 Pflanzen je m2, Topfen ca. 50 pflanzen je m2 und der Endabstand ca. 20 Pflanzen je m2.

Blütenbildung

Bei guter Kulturführung sind die Pflanzen nach 12 Monaten blühreif. Die Blütenbildung kann durch Behandlungen von Acetylenwasser oder Bromelienethrel induziert werden. Von der Behandlung bis zur Blüte vergehen ungefähr 40 Tage[22]. Beim Einsatz von synthetischen Wachstumsregulatoren ist die aktuelle Zulassungssituation einzuhalten.

Pflanzenschutz

Bromelien reagieren sehr empfindlich gegen Pflanzenschutzmittel. Der Eintrag in den Trichter muss vermieden werden. Es sind unbedingt Probespritzungen durchzuführen. Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist die aktuelle Zulassungssituation einzuhalten.

Allgemein können folgende Krankheiten und Schädlinge auftreten[23].

  • Wurzel- und Stammgrundfäule (Pythium- Arten): Nassfäule der Wurzeln; Wurzelrinde löst sich vom Zentralzylinder; erst Gelb-, später Schwarzfärbung der Blätter; Pflanzen vergilben und sterben ab
  • Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen Sprenkeln, später braun und vertrocknend; überwiegend blattunterseits winzige Milben in feinen Gespinsten
  • Schild- und Schmierläuse (Coccina): helle Saugstellen auf den Blättern; gering bewegliche Läuse mit braunen Höckern oder von Wachsausscheidungen weiß bedeckte Läuse; Verschmutzung durch Honigtau und Russpilzen
  • Wurzelläuse (Rhizoecus sp.): Wuchshemmung und Vergilben der Blätter; erst Welke, später absterben der Pflanze; an den Wurzeln Läuse mit grau-weißen Wachsausscheidungen

Ernte und Vermarktung

Qualität

attraktiver Blütenstand von Billbergia x windii

Die attraktiven Blüten sind zwar nur kurzlebig, die hellroten Schuppenblätter bleiben allerdings länger erhalten. Die Pflanze sollte etliche Rosetten aufweisen, die aber nicht dicht gedrängt im Topf stehen dürfen[24]. Die abgeblühte Rosette bleibt noch bis zum Abtrocknen an der Pflanze und wird dann vorsichtig entfernt[25].

Markt

Aufgrund der kurzen Haltbarkeit der Blütenstände hat die Billbergia nutans keine starke Verbreitung gefunden wie z. B. die Aechema fasciata.

Haltbarkeit

Die Pflanze eignet sich sehr gut für Innenräume mit geringer Luftfeuchte. Sie sich ausgesprochen Anspruchslos und pflegearm[26]. Lediglich bei kühlem Stand sollten die Pflanzen trockener gehalten werden[27].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Die Billbergie kann im vollen Sonnenlicht stehen, jedoch entwickelt sich die Blattfarbe im Halbschatten besser. Im Sommer kann die Pflanze an einem schattigen, zugfreien Platz im Freien stehen[28]. Im Winter sollte die Standorttemperatur nicht unter 16°C liegen, im Sommer um 20°C. Während der sommerlichen Wachstumszeit sollte reichlich gegossen werden, auch in die Blattrosette. Eine Entkalkung des Gießwassers ist erst über dem pH-Wert von 6,5 notwendig[29]. Von Mai bis September kann alle zwei Wochen mit einer 0,1% Nährlösung gedüngt werden. Die Pflanze sollte nicht mit Ananasgewächsen (z.B. Guzmania, Vriesia), die höheren Anspruch an die Luftfeuchte haben, vergesellschaftet werden[30]. Die Blüte ist abhängig von der Überwinterungstemperatur. Bei niedriger Temperatur liegt sie im Spätsommer, bei Zimmertemperatur im Frühjahr[31].

Züchtung

Die Billbergia nutans ist ein Elternteil von etlichen buntblättrigen und großblumigen Hybriden. Sowohl in den USA, wo die Billbergie die erste erfolgreich kultivierte Bromelie war[32], als auch in Europa ist grundlegende Züchtungsarbeit geleistet worden [33].

Die wichtigsten Züchtungsziele sind unter anderem: dekorative Blattzeichnungen, Schnellwüchsigkeit, geringer Platzbedarf[34], Haltbarkeit der Blütenstände und auffällige Blüten- und Blattfarben.

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

R. Röber, W. Wohanka ,v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1991): Billbergia nutans und -Hybriden. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Herwig; Rob (1983): Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey. Berlin - Hamburg. ISBN 978-3489610243

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Mießner, E. (1966): Name der Billbergie. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  2. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1998): Billbergia. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  3. Kummert, F. (1975): Billbergia. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen, Südwest-Verlag, München.
  4. Richter, W. (1965): Billbergia. In: Zimmerpflanzen: Bromeliaceen, Neumann Verlag, 3.Aufl., Radebeul.
  5. Erhardt, W. (2008): Der große Zander. Band 1 und 2. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  6. Mießner, E. (1966): Herkunft der Billbergie. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  7. Rauh, W. (1990): Billbergia. In: Bromelien. Ulmer Verlag, 3.Aufl., Stuttgart.
  8. Encke, F. (1987): Billbergia. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2.Aufl., Stuttgart.
  9. Röber, R. (1994): Botanik der Billbergia. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7.Aufl., Stuttgart.
  10. Unknown. (2011): Billbergia x saundersii. In: Billbergia x saundersii: Rainbow Plant am 21.05.2012.
  11. v. Hentig, W.-U. (1991): Sortiment der Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg..
  12. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur der Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg..
  13. Röber, R. (1994): Botanik der Billbergia. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7.Aufl., Stuttgart.
  14. Röber, R. (1994): Kultur der Billbergia. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7.Aufl., Stuttgart.
  15. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur der Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  16. v. Hentig, W.-U. (1991): Temperatur bei Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  17. Steib, T. (1984): Hinweise zur Billbergia. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 6.Aufl., Stuttgart.
  18. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur der Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  19. v. Hentig, W.-U. (1991): Kultur der Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  20. Mießner, E. (1966): Besonderes bei Billbergien. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  21. Kühle, G. (1983):Geeignete Pflanzen für die Hydrokultur In: Zimmerpflanzen in Hydrokultur. Neumann Verlag, Radebeul.
  22. v. Hentig, W.-U. (1991): Blütenbildung bei Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  23. v. Hentig, W.-U. (1991): Krankheiten und Schädlinge bei Billbergia-Arten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  24. Stevenson, V. (1981): Billbergia. In: Zimmerpflanzen. Delphin Verlag, München – Zürich.
  25. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1998): Billbergia. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  26. Mießner, E. (1966): Pflegeansprüche bei Billbergien. In: Taschenbuch der Zimmerpflanzen. Urania Verlag, Leipzig – Jena – Berlin.
  27. Stevenson, V. (1981): Billbergia. In: Zimmerpflanzen. Delphin Verlag, München – Zürich.
  28. Herwig, R. (1983): Standort von Billbergia. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  29. Schubert, M. & Herwig, R. (1979): Pflege von Billbergien. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag, München.
  30. Jacob, T. & G. Thomas-Petersein (1998): Billbergia. In: Lexikon Heimpflanzen, Bibliographisches Institut, Leipzig.
  31. Herwig, R. (1983): Pflege von Billbergia. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin - Hamburg.
  32. Griffith, L.P. (2007): Bromeliads. In: Tropical Foliage Plants. Ball Pub.
  33. Richter, W. (1965): Billbergia. In: Zimmerpflanzen: Bromeliaceen, Neumann Verlag, 3.Aufl., Radebeul.
  34. Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Sortimentshinweise bei Bromeliaceen. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.

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