Asplenium nidus

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Nestfarn
Asplenium nidus
L.
Asplenium-detail.jpg
Asplenium nidus
Systematik
Klasse Echte Farne
Polypodiopsida
Ordnung Tüpfelfarnartige
Polypodiales
Familie Streifenfarngewächse
Aspleniaceae
Gattung Streifenfarn, Nestfarn
Asplenium


Der Nestfarn ist als Epiphyt in Gemeinschaft mit Geweihfarnen und Orchideen in Ostafrika, tropisches Asien und Australien beheimatet. Relativ selten wachsen sie als terrestrische Pflanzen an Felsen oder Mauern[1]. In Botanischen Gärten sieht man gelegentlich, welche Größe der Nestfarn erreichen kann. Besonders deutlich wird bei älteren Pflanzen die Nestform, die durch die Blattwedel der Farnblätter entsteht.

Der Gattungsname Asplenium geht auf eine griechische Wortzusammensetzung zurück, da die Pflanze gegen Milzbeschwerden helfen soll. Das lateinische Wort nidus bedeutet „Nest“[2].

Ihr helles Blattgrün besitzt einen hohen Schmuckwert. Der Habitus vermittelt ein tropisches Flair. Die Blattbreite ist allerdings von der gegebenen Lichtintensität abhängig. Je schmaler die Blätter in Verhältnis zur Länge sind, desto weniger Licht stand der Pflanze zur Verfügung. Ein idealer Standort ist das geschlossene Blumenfenster. Wird für eine hohe Luftfeuchte gesorgt, kann auch ein geheizter Raum als Standort dienen[3].

Der Nestfarn ist für den Erwerbsgartenbau die wichtigste Art. In geringem Umfang wird noch A. dimorphum angebaut. Es stammt, wie die Zimmertanne, von den Norfolk-Inseln und gilt als robuste Topfpflanze.


Botanik

Asplenium nidus wächst epiphytisch auf Bäumen

Asplenium nidus L. (Nestfarn) ist eine von 745 Arten der Streifenfarngewächse.

Die Blätter entspringen einem kurzen, aufrechten Rhizom. Sie bilden dabei eine trichterförmige Krone, und wachsen bis zu 1 Meter lang, wobei Blattbreiten bis zu 20 cm erreicht werden können. Im Trichter sammeln es Wasser und abgestorbene Pflanzenreste, aus denen die Nährsalze gewonnen werden. Die Farnblätter sind kurzgestielt, am Rand leicht gewellt und lanzettlich bis in den Stiel verschmälert. Die Mittelrippe tritt besonders hervor. Die streifenförmigen Sori sind beiderseits der Mittelrippe dicht parallel zum Verlauf der Seitennerven angeordnet[4]. Die Sorte 'Australasicum' hat etwas schmalere Wedel und einen fast schwarzen Mittelnerv. Es wurde bereits im Jahr 1891 eingeführt. Mittlerweile wird es als eigene Art (A. australasicum (J.Sm.) Hook.) angesehen[5]. Die Heimat liegt, im Gegenteil zum Nestfarn, in Neukaledonien, Lord-Howe-Inseln und den Norfolk-Inseln[6]. 'Fimbriatum' besitz hellgrüne, stark eingeschnittene Blätter. Im Jahr 2007 wurde die Sorte 'Crispy Wave', mit stark gewellten Blättern und kompaktem Wuchs, von der dänischen Gärtnerei Damsted eingeführt[7].

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Altpflanze von Asplenium nidus
Sporen auf der Blattunterseite von Asplenium nidus

Die Vermehrung von A. nidus kann durch Aussaat der sich reichlich bildenden Sporen durchgeführt werden. Im Gegensatz zu A. dimorphum, A. daucifolium und A. bulbiferum bildet sie keine Pflänzchen auf der Oberseite der Wedel. Eine vegetative Vermehrung ist daher nicht möglich[8].

Die Aussaat der Sporen auf Nährböden erfolgt in Schalen. Die Sporen werden nicht mit Substrat bedeckt. Ein Abdecken der Aussaaten mit Glas und Beschatten mit Papier- oder Gazeauflagen ist notwendig[9]. Die Keimung erfolgt bei Lichtintensitäten zwischen 1000 bis 2000 Lux.

Bei 22 bis 24 °C sind für die Aussaat günstig. Pikierte Prothallien werden bei etwa 22 °C gehalten. Nach dem Erscheinen der ersten Blätter kann die Temperatur auf 20 °C abgesenkt werden[10]. Die Schalenbewässerung erfolgt mit salzarmen Wasser per Anstauverfahren. Zur Archegonienbefruchtung ist eine hohe Luftfeuchte über 90 % notwendig. Ein häufiges Überspritzen der Prothallien mit Wasser kann notwendig werden[11].

A. nidus zählt besonders im Jugendstadium zu den salzempfindlichen Arten. Als Grunddüngung sind 0,5 g/l eines ausgeglichenen Mehrnährstoffdüngers ausreichend. Beim Pikieren bzw. ersten Topfen kann die Menge auf 1,0 g/l erhöht werden[12]. Ein zwei- bis dreimaliges Pikieren kann notwendig werden.

Die Gewebekultur ist möglich. Aufgrund des hohen Sporenansatztes beim Streifenfarn wird diese Vermehrungsmethode aber eher beim Schwertfarn (Nephrolepis exaltata) und Frauanhaarfarn (Adiantum raddianum) durchgeführt[13].

Mutterpflanzen

Mutterpflanzen werden zur Sporenernte benötigt. Sie sollten bei 16 bis 20 °C im Winter, im Sommer bei 20 °C und höher stehen[14].

Kultur

Licht

Der Lichtanspruch steigt mit zunehmendem Alter der Pflanze. Bei älteren Pflanzen sollte auf 20 klux schattiert werden. Im Winter sollte bei geringem Lichtangebot eine Zusatzbelichtung auf 3000 Lux erfolgen[15].

Temperatur

Jungpflanzen sind im Winter bei mindestens 18 °C zu halten. Unter 16 °C sind Wachstumsstockungen zu erwarten. Während der Sommermonate können sie bei 20 °C und mehr stehen[16].

Mutterpflanzen sind im Sommer bei etwa 20 °C zu halten. Im Winter können sie etwas kühler bei 16 bis 20 °C stehen.

Luftfeuchte und Bewässerung

Nach dem Pikieren der Jungpflanzen kann die Luftfeuchte auf ca. 70 % gesenkt werden. Oberirdisch sollten die Pflanzen trocken gehalten werden, damit eventueller Moosbewuchs verhindert wird. Vor allem nach dem Gießen ist für eine ausreichende Belüftung zu sorgen. Gefahr besteht durch möglichen Pilzbefall der Blätter und des Rhizoms.

Zum Gießen der Pflanzen sollte salzarmes und weiches Wasser verwendet werden. Eine Wasserhärte von 12 °dH (= 2,14 mmol CaO/L), davon 8 °dKH (= 1,43 mmol CaO/L) mit 1 mg Fe und 0,5 mg B pro Liter Wasser gelten als obere Grenze. Jungpflanzen sind gegenüber Vernässung und Versalzung sehr anfällig. Ältere Pflanzen können durchaus feuchter in Kultur gehalten werden[17].

Düngen

Beim Topfen in den Endtopf sowie beim Verpflanzen der Mutterpflanzen sind 1,5 bis 2,0 g/l eines Mehrnährstoffdünger ideal. Je nach Wachstumszustand muss flüssig nachgedüngt werden. Im Sommer wird ein Stickstoff-betonter (20/5/10), sonst ein ausgeglichener Mehrnährstoffdünger (15/11/15) verwendet. Normalerweise kann wöchentlich einmal, abhängig von der Jahreszeit und Belichtung, mit einer Konzentration von 0,5 bis 2,0 ‰ gedüngt werden. Im Winter wird der Rhythmus auf 2 Wochen gedehnt. Der Nährelementbedarf liegt bei ungefähr 600 mg Stickstoff je Pflanze und Jahr ab dem 2. Topfen. Im ersten Kulturjahr reichen 300 mg zur Pflanzenernährung.

Bei einer Kulturführung im Ebbe-Flut System liegt die Konzentration bei 0,6 bis 0,8 ‰ der Nährlösung als ausgeglichener Mehrnährstoffdünger.

Eine CO2 Düngung ist höchstens bei Jungpflanzen von etwa 800 vpm wirtschaftlich einzusetzen. Maximal sollten in den Winter- und Frühjahrsmonaten 1000 vpm gegeben werden[18].

Substrat

Für Jungpflanzen und für das 1. Topfen werden gering aufgedüngte Substrate wie z. B. Torfkultursubstrat 1 oder Einheitserde P verwendet. Praxismischungen von Torf und Sand im Verhältnis 1:1 werden auch genutzt. Der pH-Wert sollte bei 5,0 bis 6,0 liegen. Das 2. Topfen erfolgt in Substrate wie Torfkultursubstrat 2 und Einheitserde T.

Pflanzung

Etwa 4 bis 5 Monate nach der Aussaat erfolgt das Eintopfen in 8 cm Töpfe. Die Jungpflanzen können auch gleich beim 2. Pikieren in kleine Anzuchttöpfe von 6 cm gesetzt werden. Um große Verkaufspflanzen zu erhalten, wird nach etwa 12 Monaten in 12er Töpfe getopft. Mit langen Kulturzeiten ist zu rechnen. Für Kleinpflanzen im 8er Topf werden 12 Monate, für den 12er Topf bis zu 18 Monate benötigt[19].

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz von Wachstumsregulatoren ist nicht notwendig.

Pflanzenschutz

Die Pflanze leidet häufiger unter einem Älchenbefall. Auf desinfizierte Substrate ist zu achten[20].

Wie alle Farne reagiert auch der Streifenfarn empfindlich auf viele Pflanzenschutzmittel. Es sind Probespritzungen durchzuführen. Die aktuelle Zulassungssituation ist zu berücksichtigen.

Allgemein können folgende Krankheiten und Schädlinge auftreten[21].

  • Vermehrungskrankheiten (Rhizoctonia solani, Pythium sp., u.a.): Verbräunen und Faulen der Prothallien, später Absterben; Stengelgrund- und Wurzelfäule an jungen Pflanzen; Hygienemaßnahmen bei Substrat, Geräte und Gefäße einhalten
  • Thripse: Blätter besitzen helle Sprenkel, später Vergilbungen und Absterben der Pflanze; ca. 1 mm lange, gelbliche Larven oder dunkle, schwarze Vollinsekten sind zu finden
  • Schild und Schmierläuse: Helle Saugstellen an oberirdischen Pflanzenteilen; Honigtau und Rußtaupilze verschmutzen die Pflanzen
  • Trauermücken (Sciaria- und Lycoria- Arten): durch Befressen der Vorkeime und der jungen Wurzeln vergilben die jungen Pflanzen und sterben ab
  • Schnecken (Deroceras laeve): Schabe- und Fensterfraß an den oberirdischen Pflanzenteilen

Ernte und Vermarktung

Qualität

Jungpflanzen von Asplenium nidus im Gewächshaus
Asplenium dimorphum mit Jungpflanzen

Der Zuwachs der Pflanzen im ersten Jahr ist gering. Eine entsprechende Verkaufsgröße im 10 bis 12 cm Topf ist erst nach 1,5 bis 2 Jahren erreicht[22].

Markt

Asplenium nidus hat am Markt nur eine geringe Bedeutung. Der Schwerpunkt im Verkauf liegt bei kleinen bis mittelgroßen Pflanzen.

Im Trend liegen auffällige Farne, wie A. nidus 'Crispy Wave' Nephrolepis exaltata 'Green Fantasy', Platycerium bifurcatum und Microsorum scolopendrium 'Green Wave'. Diese werden gerne zusammen mit auffälligem Zubehör (innovative Verpackungen, besonders geformte Übertöpfe oder Gläser) vermarktet[23].

Unter dem Marketingnamen „Wild Woods“ werden kleine Grünpflanzen (u.a. A. nidus, Beaurcanea recurvata, Capsicum annum, Solanum pseudocapsicum, u. a.) als „Wälder“ vermarktet[24].

A. dimorphum ist nur noch sehr selten am Markt zu finden. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde er sehr oft unter anderem in Schulen gehalten[25]. Kennzeichnend sind die an der Oberfläche der zahlreichen Wedel gebildeten kleinen Jungpflanzen, die man abtrennen und weiterkultivieren kann[26]. Als Widerstandsfähige und interessante Pflanze könnte er als Ergänzung zum Streifenfarn wieder in das Sortiment aufgenommen werden.

Haltbarkeit

Der Farn kann ein hohes Alter erreichen. Riesige Pflanzen können in Botanischen Gärten bestaunt werden. Erst an älteren Pflanzen bilden sich an der Unterseite der Blätter die in Streifen angeordneten Sporen. Die Blattlängen können dann bis zu 1,5 m betragen, so dass der Raumbedarf Grenzen für die Verwendung setzt[27].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

Der Streifenfarn sollte vor direktem Licht geschützt werden. Kleinere Exemplare gedeihen deshalb auch auf der Fensterbank. Der ideale Standort ist aber das Kleingewächshaus. Als Bepflanzung eines Epihytenstamms innerhalb eines Blumenfensters ist dieser Farn besonders geeignet. Er lässt sich auch gut mit Orchideen und Bromelien kombinieren.

Die Pflanze sollte nur mit weichem Wasser gegossen werden. Ab und zu kann der Ballen auch getaucht werden. Während der Wachstumszeit verlangen die Pflanzen ausreichend Feuchtigkeit, auch im Winter darf der Ballen nicht austrocknen. Staunässe ist durch eine gute Drainage zu vermeiden[28].

Eine erfolgreiche Pflege ist nur bei ausreichend hoher Luftfeuchtigkeit möglich. Man kann den Topf auch auf eine feuchte Schale mit Kies stellen, um für Luftfeuchte zu sorgen. Bilden sich entlang des Blattrandes braune Stellen, sollte mehr gedüngt werden und die Luftfeuchte erhöht werden. Im Winter sollte die Temperatur nicht unter 18 °C, im Sommer bei 20 bis 25 °C liegen. Alle 2 Wochen kann die Pflanze mit einer 0,05 %igen Nährlösung gedüngt werden.

Das Umpflanzen wird mit Einheitserde T oder in Torfkultursubstrat 2 durchgeführt. Lockere Substratmischungen aus Torf, brockiger Lauberde und Sand können auch verwendet werden. Jungpflanzen werden mehr humoser gehalten[29].

Züchtung

Die wichtigsten Züchtungsziele sind: kompakter Wuchs, auffällige Wuchsformen wie gewellte und eingeschnittene Blätter, Robustheit und Kindelentwicklung zur vegetativen Vermehrung.

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Nestfarn
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Nestfarn
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Nestfarn
Flag of the United Kingdom (3-5).svg Englisch bird's-nest fern, nest fern
Flag of Denmark (WFB 2004).gif Dänisch radeløv
Flag of Estonia (1990–2006).png Estnisch raunjalg
Flag of Finland.png Finnisch pesäraunioinen
Flag of Italy (1946–2003).png Italienisch adianto
Japan flag - variant.png Japanisch チャセンシダ属
Flag of Lithuania.png Litauisch kalnarūtė, lizdinė kalnarūtė
Flag of the Netherlands.svg Niederländisch nestvaren, vogelnestvaren
Flag of Norway.svg Norwegisch småburkneslekten
Flag of Poland.svg Polnisch Zanokcica gniazdowa
Flag of Russia.svg Russisch Костенец гнездовой, асплениумом гнездовидным
Flag of Sweden.svg Schwedisch Fågelbobräken
Flag of Spain.svg Spanisch Asplenio
Flag of the Czech Republic.svg Tschechisch sleziníku hnízdatého
Flag of Hungary.svg Ungarisch Madárfészekpáfrány


Onlinevideos rund um den Nestfarn

Details zur Kultur vom Nestfarn werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos die Pflanzen vorgestellt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Produktion Produktion vom Nestfarn in Taiwan chinesisch 1:43 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Growing Bird's Nest Fern Plants englisch 1:09 Min. Youtube
Sortenvorstellung Fern Birdnest 'Osaka' - Musik - 0:32 Min. Youtube

Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

v. Hentig, W.-U. (Hrsg.), R. Röber, W. Wohanka (1990): Asplenium nidus – Topfkultur. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. 2. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg. 

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Herwig, R. (Hrsg.) (1983): Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Paul Parey. Berlin - Hamburg. ISBN 978-3489610243

Röber, R. (1974): Anbau von Farnen. In: Der Erwerbsgärtner. Nr. 47. Seite 1787 - 1790. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Jacob, U. und G. Thomas Petersein (1984): Asplenium. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann Verlag, Melsungen.
  2. Thal, J. (2011): Der Nestfarn. In: Asplenium nidus am 09.01.2012.
  3. Kummert, F. (1982): Streifen- oder Nestfarn. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, 2. Aufl., München.
  4. Jacob, U. und G. Thomas Petersein (1984): Asplenium nidus. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann Verlag, Melsungen.
  5. Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Band 1 und 2, Ulmer Verlag, Stuttgart.
  6. Kummert, F. (1982): Asplenium nidus. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, 2. Aufl., München.
  7. Thorarinsson, F. (2011): Flora Dania Innovation Award. In: Asplenium nidus 'Crispy Wave' am 09.01.2012.
  8. Röber, R. (1974): Anbau von Farnen. In: Der Erwerbsgärtner 47/1974, S. 1787-1790.
  9. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Vermehrung von Asplenium. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  10. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1990): Kultur von Asplenium nidus. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  11. Piepereit, M und K. Zimmer (1978): Die vegetative Vermehrung von Farnen. In: Deutscher Gartenbau 29/1978, S. 1201-1203.
  12. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Substrat, Düngung und Wasser bei Asplenium. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  13. Piepereit, M und K. Zimmer (1978): Die vegetative Vermehrung von Farnen. In: Deutscher Gartenbau 29/1978, S. 1201-1203.
  14. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1990): Kultur von Asplenium nidus. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  15. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Lichtbedarf bei Asplenium. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  16. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1990): Temperatur bei Asplenium nidus. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  17. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1990): Kultur von Asplenium nidus. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  18. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Düngung bei Asplenium. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  19. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Kultur der Streifenfarne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  20. Reiter, C. (1952): Asplenium. In: Zierpflanzen. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  21. v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1990): Krankheiten und Schädlinge bei Asplenium nidus. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  22. Röber, R. (Hrsg.) (1994): Kultur der Streifenfarne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  23. Fischer-Klüver, G. (2008): Schöne Topfpflanzen und schmuckes Zubehör. In: DeGa 19/2008, S. 22-24.
  24. Unknown (2009): Pflanzentrends nutzen. In: DeGa 05/2009, S. 15.
  25. Encke, F. (Hrsg.) (1958): Asplenium. In: Pareys Blumengärtnerei. 1.Band. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
  26. Reiter, C. (1952): Asplenium. In: Zierpflanzen. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  27. Jacob, U. und G. Thomas Petersein (1984): Asplenium nidus. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann Verlag, Melsungen.
  28. Herwig, R. (1983): Pflege und Bewässerung des Streifenfarns. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
  29. Kummert, F. (1982): Asplenium nidus. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, 2. Aufl., München.

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