Aglaonema
Kolbenfaden | |
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Aglaonema | |
Schott | |
Bestand von Aglaonema costatum
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Systematik | |
Klasse | Bedecktsamer Magnoliopsida |
Gruppe | Monocotyledoneae |
Alismatidae | |
Ordnung | Froschlöffelartige Alismatales |
Familie | Aronstabgewächse Araceae |
Gattung | Kolbenfaden Aglaonema |
Die Kolbenfaden- Arten sind typische Warmhauspflanzen. Wegen der intensiven Blattfärbung werden sie gerne als Schmuck- und Grünpflanzen verwendet. Die leicht ansetzenden roten Beerenfrüchte wirken zierend. Der Gattungsname leitet sich vom griechischen aglaos (herrlich) und nema (Faden) ab, welche die Blüten an fortsatzlosen Kolben bezeichnet[1]. Die Pflanzen sind im Wuchs den Dieffenbachien sehr ähnlich, jedoch sind die Blätter fester und lederartiger[2]. Weiterhin kommen viele Arten und Sorten mit weniger Licht aus, sind robuster und verzweigen sich öfter.
Inhaltsverzeichnis
Botanik
Die 24 Arten sind in Indonesien, Indien und Malaysia beheimatet. Die Pflanzen wachsen als Stauden mit einem aufrechten Stamm und kurz gebüschelten Blattstielen. Alle Pflanzenteile führen einen giftigen Milchsaft. Die Blätter stehen wechselständig, sind einfach und besitzen fiederartigen Blattnerven. Der Blütenstand ist ein grünlich- gelber Kolben (Spadix) ohne sterilen Fortsatz, das Hochblatt (Spatha) ist am Grund nicht geschlossen. Die Blüten sind eingeschlechtlich, männliche und weibliche stehen aber in getrennten Zonen, eine Blütenhülle fehlt. Der Fruchtknoten ist 1- fächerig, die Staubblätter sind einzeln. Die Früchte sind rote Beeren[3].
Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.
Aglaonema commutatum Schott (Kolbenfaden) ist auf den Philippinen beheimatet. Sie bildet bis zu 50 cm hohe, grüne, verzweigte, an den Spitzen dichtbeblätterte Stämmchen. Die grünen Blätter sind aschgrau gefleckt, ca. 10 bis 20 cm lang und 4 bis 6 cm breit. Die Pflanze bildet häufig bis zu 2,5 cm lange Früchte, zunächst von gelber Farbe, später leuchtend rot. Die Pflanze wurde 1864 in England eingeführt[4]. Zahlreiche Sorten sind im Handel vertreten: 'Albovariegatum' besitzt weiße Stiele und Stämme, 'Maculatum' länglichen Blättern, 'Treubii' ist schnellwüchsig und besitzt grün gerandete Blätter mit gefleckter oder gebändeter hellgrüner Mittelrippe, 'Pseudobracteatum' und 'White Raja' sind kräftig im Wuchs und haben eiförmige bis lanzettliche Blätter mit grauen Flecken, 'Tricolor besitzt rosa Stiele und ist Schattenverträglich[5].
A. costatum N.E. Br. stammt von der Insel Langkawi und wurde 1892 in England eingeführt. Die Pflanze bildet einen niedrigen, dichtbeblätterten Busch mit unregelmäßig gezeichneten, weißgefleckten Blättern, wobei der Blattgrund smaragdgrün erscheint.
A. crispum (R. Pitcher et Manda) Nicholson (Gezeichneter Kolbenfaden) ist auf der Südseite der Insel Luzon verbreitet und bildet dort bis zu meterhohe Büsche. Die Blätter sind 20 bis 30 cm lang und 8 bis 13 cm breit mit silbergrauer Zeichnung. An der Pflanze erscheinen große Blütenschäfte und später die feuerrote Beeren[6].
A. nitidum (Jack) Kunth ist auf Burma, Sumatra und Borneo beheimatet, bildet bis zu 90 cm hohe Stämmchen mit langgestielten, 45 x 15 cm großen, stachelspitzigen Blättern. Im Jahr 1907 wurde die langsam wachsende Sorte 'Curtisii', mit beiderseits silbrig gesäumten Blättern, eingeführt[7].
A. pictum (Roxb.) Kunth bildet auf Borneo und Sumatra langsam wachsende, reich verzweigte, flachliegende Grundstämme aus, die später zu einem aufrechten Busch heranwachsen. Die Blattstiele haben nur eine 3 bis 5 cm lange Scheide. Die Blätter sind länglich- eliptisch zugespitzt bei einer Länge von 10 bis 20 cm. Die dunkelgrüne Farbe ist von hellgrünen Flecken unregelmäßig gezeichnet. Die Sorte 'Tricolor' besitzt einen dunkelgrünen Blattgrund mit hellgrünen und silberweißen Flecken[8].
Zahlreiche Kreuzungen sind im Handel erhältlich[9], unter anderem 'Silver King' (A. nitidum 'Curtisii' x A. pictum 'Tricolor') mit intensiv silbergrauen, spitz zulaufenden Blättern. Die Sorte 'Silver Queen' (A. nitidum 'Curtisii' x A. pictum 'Tricolor') besitzt dunkelgrüne Blattstiele, ist sonst ähnlich zu 'Silver King'. Die Blätter von 'Maria' sind von kontrastreichen Hell- und Dunkelgrünzonen bestimmt, 'Fransher' (A. commutatum 'Treubii' x A. commutatum 'Maculatum') ist in der Ausfärbung ähnlich wie 'Pseudobracteatum'. 'Pewter' ist durch eine zinngraue Blattfarbe mit spärlichen grünen Tupfen gekennzeichnet[10].
Jungpflanzenanzucht
Vermehrung
Aglaonema kann generativ und vegetativ vermehrt werden. Für die vegetative Vermehrung werden meistens Kopfstecklinge verwendet, eine Teilung der Pflanzen oder die Verwendung von Stammstücken wird kaum noch praktiziert. Die Pflanzenteilung hat den Vorteil, dass nach einer Kulturdauer von 3 bis 4 Monaten, wobei während der ersten 8 Wochen eine Bodentemperatur von 20 °C gegeben werden sollte, bereits verkaufsfähige Pflanzen zu erzielen wären[11]. Empfohlen wird die Teilung bei A. costatum.
Kopfstecklinge stehen in größerem Umfang zur Verfügung. Für Kleinpflanzen in 8er Töpfen benötigt man ebenfalls nur 3 bis 4 Monate. Sie werden in einem Sand-Torf oder Torf-Styromull Substrat bei 20 bis 22 °C Luft- und 22 bis 24 °C Bodentemperatur innerhalb von 6 Wochen bewurzelt. Die Maximaltemperatur beträgt 28 °C. Während der Jungpflanzenanzucht sollte 1.000 lux nicht deutlich überschritten werden.
Für die Saatguternte werden sehr reichblühende Pflanzen kultiviert. Eine Aussaat wird bei A. commutatum, besonders die Sorte 'Treubii', und A. crispum durchgeführt[12]. Es ist frisches, höchstens 3 Tage altes Saatgut zu verwenden. Die Keimdauer beträgt bei 22 bis 24 °C Bodentemperatur ca. 4 Wochen. Nach 12 Wochen werden die Jungpflanzen zu zweit oder dritt in einen 7 cm Topf gesetzt.
Die In vitro Vermehrung wird in steigenden Maß durchgeführt.
Mutterpflanzen
Für die Stecklingsgewinnung sind Mutterpflanzen zu halten. Eine Satz-von-Satz-Produktion ist auch möglich. Im Winterhalbjahr ergeben in unseren Breiten die Mutterpflanzen deutlich schwächere Stecklinge.
Kultur
Licht
Aglaonema ist sehr empfindlich für hohe Einstrahlung. Ab 20 klux sollte schattiert werden, sonst zeigen die Blätter einen graugrünen, später gelben Farbton. Nur im Schatten entwickeln sie ausgeprägte, intensiv grüne Blattzeichnungen[13] A. commutatum 'Treubii' und A. costatum eignen sich auch als Unterkultur.
Temperatur
Die Weiterkultur erfolgt bei Temperaturen um 20 °C am Tag, und mindestens 18 °C während der Nacht. Größere Pflanzen vertragen auch kurzzeitiges Absinken der Temperatur auf 10 °C im Winter. Im Sommerhalbjahr kann die Temperatur auch bis zu 30 °C ansteigen. Mutterpflanzen müssen auch im Winterhalbjahr bei mindestens 20 °C stehen[14].
Luftfeuchte
Bei geringen Wintertemperaturen um 15 °C muss auch die Luftfeuchte entsprechend herabgesetzt werden. Allgemein sollte sie um 70 % und mehr liegen. Bei Staunässe tritt leicht Wurzelfäulniss ein. Die Pflanzen haben einen hohen Wasseranspruch. Zur Bewässerung sollte weiches Wasser verwendet werden[15].
Düngen
Die Jungpflanzen sollten vorsichtig mit einem stickstoffbetonten Mehrnährstoffdünger von 1 bis 2 g/l nachgedüngt werden. Wenn sie angewurzelt sind kann ein ausgeglichener Mehrnährstoffdünger im Wechsel mit einem N-betonten Dünger gegeben werden. Mengen von 4 g/l Wasser im Abstand von 14 Tagen sind ausreichend. In den lichtarmen Wintermonaten düngt man nur unter optimalen Anbauverhältnissen im Abstand von 4 bis 6 Wochen[16].
Substrat
Aglaonema kann in Torfkultursubstrat 1, Einheitserde P oder Rindenkultursubstrat 1 getopft werden. Zuschläge von Styromull sind günstig für die Wurzeldurchlüftung. Der pH-Wert sollte 5,5 bis 6,0 betragen. Bei einigen Arten ist ein pH-Wert von 4 bis 4,5 einzuhalten[17].
Pflanzung
Das Direktstecken von zwei Kopfstecklingen in den 8er oder 9er, bzw. drei Jungpflanzen in den 11er oder 12er Topf ist wirtschaftlich günstig. Die Pflanzen benötigen als Flachwurzler mehr breite als hohe Pflanzgefäße.
Stutzen
Stutzen, sowie der Einsatz von Wachstumsregulatoren ist nicht erforderlich.
Pflanzenschutz
Bei einem zu hellen und trockenen Standort tritt leicht Spinnmilbenbefall und Rote Spinne auf[18]. Gelegentlich sind Welke- und Blattfleckenkrankheiten zu erkennen[19].
Folgende Krankheiten und Schädlinge sind anzutreffen:
- Bakterielle Welke (Erwinia chrysanthemi): allgemeine Wuchshemmung mit Blattwelke der älteren Blättern und späteres Absterben; gelblichbraune Faulstellen an der Stammbasis; führt meist zum Absterben der Pflanze
- Bakterielle Welke (Erwinia chrysanthemi): allgemeine Wuchshemmung mit Blattwelke der älteren Blättern und späteres Absterben; gelblichbraune Faulstellen an der Stammbasis; führt meist zum Absterben der Pflanze
- Stammgrundfäule und Blattfleckenkrankheit (Fusarium subglutians): Stammgrund und Blattstiele faulen; Welke und Chlorose an älteren Blättern; ovale, dunkle Blattflecken mit hellem Rand
- Stammgrundfäule und Blattfleckenkrankheit (Fusarium subglutians): Stammgrund und Blattstiele faulen; Welke und Chlorose an älteren Blättern; ovale, dunkle Blattflecken mit hellem Rand
- Blatt- und Stengelfäule (Myrothecium roridum): an den Faulstellen der Blattstiele und Blätter kleine, grünschwarze Sporenlager; besonders bei Jungpflanzen
- Blatt- und Stengelfäule (Myrothecium roridum): an den Faulstellen der Blattstiele und Blätter kleine, grünschwarze Sporenlager; besonders bei Jungpflanzen
- Blattfleckenkrankheit (Colletotrichum gloeosporioides): helle Blattflecken, die später vertrocknen; oft vom Blattrand ausgehend
- Blattfleckenkrankheit (Colletotrichum gloeosporioides): helle Blattflecken, die später vertrocknen; oft vom Blattrand ausgehend
- Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen sprenkeln, später braun und vertrocknend; blattunterseits winzige Milben in feinen Gespinsten
- Spinnmilben (Tetranychidae): Blätter anfangs mit hellen sprenkeln, später braun und vertrocknend; blattunterseits winzige Milben in feinen Gespinsten
- Schild- und Schmierläuse (Coccina): braune Höcker oder von weißen Wachsausscheidungen bedeckte, plumpe Läuse; Verschmutzung durch Rußtaupilze
- Schild- und Schmierläuse (Coccina): braune Höcker oder von weißen Wachsausscheidungen bedeckte, plumpe Läuse; Verschmutzung durch Rußtaupilze
Ernte und Vermarktung
Qualität
Die Attraktivität der Pflanzen nimmt mit zunehmendem Alter ab, daher sollten sie alle 3 Jahre neu aus Stecklingen gezogen werden[20]. Bei trockenen und brüchigen Blättern standen die Pflanzen zu warm und trocken. Ist eine Gelbfärbung zu erkennen, standen die Pflanzen zu nass.
Markt
In Europa ist der Anbau der Aglaonema geringer als von Dieffenbachien. Die Aglaonema haben zwar eine bessere Verzweigung, aber die Farbkontraste sind durch meist stumpfes graugrün und weißgrauen Flecken geringer als bei Dieffenbachien[21]. Der geringe Lichtanspruch der Pflanzen kann als Verkaufsargument besonders hervorgehoben werden. Der deutsche Name ist nicht verkaufsfördernd. Jungpflanzenmaterial wird aus Afrika, Mittelamerika und Florida importiert.
Im Jahr 2008 wurde Aglaonema commutatum mit in den „Global Green“- Trend integriert. Danach gehört die Pflanze, zusammen mit Asplenium nidus, Begonia boweri, Ceropegia woodii und weiteren Zimmerpflanzen zu einem Teil des Raumgefühls, das im Einklang mit anderen Naturmaterialien und warmen Farben steht[22].
Aufgrund der attraktiven, unterschiedlich gefärbten und gestalteten Blättern wurde sie im August 2011 zur Zimmerpflanze des Monats gewählt[23].
Haltbarkeit
Als dekorative Blattpflanzen mit weißen, silbernen und gelben Flecken lassen sich Aglaonema jahrelang als Topfpflanzen oder als Schalenbepflanzung halten. Auch in Hydrokultur zeichnen sie sich durch eine hohe Lebenserwartung im Zimmer aus[24]. Kleinwüchsige Sorten können in Flaschengärten gehalten werden.
Standort und Pflege beim Endverbraucher
Kolbenfaden ist eine typische Warmhauspflanze, die gut bei 15 bis 18 °C und über 50 % Luftfeuchte gehalten werden kann. Die Bewässerung sollte grundsätzlich nur von unten erfolgen. Während der Ruhezeit von Oktober bis Februar sind nur mäßige Wassergaben erforderlich[25]. Beim Übersprühen der Pflanzen können leicht Blattflecken entstehen. Die gefleckten Sorten sollten zur besseren Blattausfärbung etwas heller stehen. Luxwerte von 500 bis 700 sind am Standort optimal[26].
Auf Blattglanzmittel sollte wegen der empfindlichen Blätter verzichtet werden[27]. Im Pflanzgruppen, zusammen mit Ficus, Cordyline, Philodendron und Fatshedera kommen sie sehr gut zur Geltung.
Züchtung
Die Sorten gehen auf intensiv betriebene Selektion oder auf in der Natur gefundene Abarten zurück. Die Auslese erfolgte auf intensiv gezeichnete Blätter mit ansprechenden Farnkontrasten. Durch Kreuzungen entstanden die Sorten 'Silver Queen', 'Silver King' und weitere. Die allgemeinen Züchtungsziele sind: Widerstandsfähigkeit gegenüber tiefen Temperaturen, robustes Wachstum, kontrastreiche Blattzeichnung und reicher Samenansatz[28].
Internationale Bezeichnung
20px | Deutsch | Kolbenfaden |
Österreichisches Deutsch | Kolbenfaden | |
Schweizerdeutsch | Kolbenfaden | |
Englisch | Chinese evergreen | |
العربية | Arabisch | اجلونيما فضية, اجلونيما |
Chinesisch (Mandarin) | 粗肋草屬, 細斑粗肋草, 心葉粗肋草, 白雪粗肋草, 長葉粗肋草, 絨葉粗肋草 | |
Estnisch | Aglaoneema | |
Finnisch | Laikkuvehkat, malakanlaikkuvehka, borneonlaikkuvehka, hopealaikkuvehka, kiiltolaikkuvehka, sumatranlaikkuvehka | |
Japanisch | アグラオネマ属, アグラオネマ, ピクタム | |
Polnisch | Aglaonema zmienna | |
Russisch | Аглаонема, Аглаонема изменённая, Аглаонема ребристая, Аглаонема Робелена, Аглаонема росписная | |
Schwedisch | Silverkalla | |
Ungarisch | Rákvirág, közönséges rákvirág, Örökzöld rákvirág |
Onlinevideos rund um die Kolbenfaden
Details zur Kultur vom Kolbenfaden werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Botanik und Pflanzenpflege des Kolbenfadens behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.
Thema | Titel mit Link zum Film! | Sprache | Dauer | Anbieter |
---|---|---|---|---|
Botanik | Instructions for Aglaonema | englisch | 0:40 Min. | Youtube |
Pflanzenvorstellung | Aglaonema Bay Collection | englisch | 1:38 Min. | Youtube |
Pflanzenpflege | Chinese Evergreen | eglisch | 1:02 Min. | Youtube |
Pflanzenpflege | Aglaonema Care Instruction | englisch | 2:25 Min. | Youtube |
Sorten | Aglaonema | englisch | 1:08 Min. | Youtube |
Quellen
Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:
Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Aglaonema-Arten und Sorten. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag. Aachen. ISBN 3-87248-783-3
Stahn, B., J. Kühn & H.-G. Kaufmann (1987): Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag. Berlin. ISBN 3-331-00028-0
Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067
Hahn, E. (1980): Aglaonema wieder stark im kommen. In: Gb+Gw. Nr. 08. Seite 180-182.
Einzelnachweise
- ↑ Herwig, R. (1983): Name der Aglaonema. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Reiter, C. (1983): Aglaonema. In: Zierpflanzen. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
- ↑ Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker und S. Seybold (2008): Kolbenfaden. In: Der große Zander. Band 1. Ulmer Verlag, Stuttgart.
- ↑ Encke, F. (1987): Aglaonema commutatum. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Sortiment von Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
- ↑ Encke, F. (1987): Aglaonema crispum. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Sortiment von Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
- ↑ Encke, F. (1958): Aglaonema. In: Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
- ↑ Hahn, E. (1980): Das Sortiment von Aglaonema. In: Gb+Gw 08/1980, S. 180-182.
- ↑ Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Sortiment von Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
- ↑ Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Produktion von Aglaonema. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Kummert, F. (1982): Aglaonema. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
- ↑ Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Lichtbedarf von Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
- ↑ v. Hentig, W.-U. (Hrsg.) (1992): Lichtbedarf von Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Reimherr, P. (Hrsg.) (1996): Luftfeuchte bei Aglaonema. In: Kulturkartei Zierpflanzenbau. Georgi Verlag, Aachen.
- ↑ Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Düngung von Aglaonema. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Schubert, M. und R. Herwig (1982): Pflanzung von Aglaonema. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Herwig, R. (1983): Schädlinge bei Aglaonema. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Hahn, E. (1980): Aglaonema. In: Gb+Gw 08/1980, S. 180-182.
- ↑ Longman, D. (1987): Vermehrung und Qualität von Aglaonema. In: Das große Buch der Hauspflanzen. MVG Verlag, 4. Aufl., Landsberg.
- ↑ Horn, W. (1996):Aglaonema. In: Zierpflanzenbau. Blackwell-Verlag, Berlin-Wien.
- ↑ Fischer-Klüver, G. (2007): Neuheiten vom Laufsteg. In: DeGa 19/2008, S. 24-25.
- ↑ Veauthier, C. und J. Meißner (2011): Aglaonema ist Zimmerpflanze des Monats September. In: Blumenbüro Holland – Zimmerpflanze des Monats September 2011 am 22.12.2011.
- ↑ Rücker, K. (1998): Aglaonema. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Schubert, M. und R. Herwig (1982): Standort von Aglaonema. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Rücker, K. (1998): Aglaonema. In: Die Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Longman, D. (1987): Vermehrung und Qualität von Aglaonema. In: Das große Buch der Hauspflanzen. MVG Verlag, 4. Aufl., Landsberg.
- ↑ Stahn, B., J. Kühn & H-G. Kaufmann (1987): Züchtungsfragen und Züchtungsziele bei Aglaonema. In: Grünpflanzen. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.