Agave
Agave | |
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Agave | |
L. | |
Igelagave (Agave stricta)
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Systematik | |
Klasse | Bedecktsamer Magnoliopsida |
Gruppe | Monocotyledoneae |
Liliidae | |
Ordnung | Spargelartige Asparagales |
Familie | Agavengewächse Agavaceae |
Gattung | Agave Agave |
Die Agaven sind sukkulente Pflanzen und kommen ursprünglich aus den Wüstenzonen des amerikanischen Kontinents. Mit der Entdeckung Amerikas wurden sie nach Europa gebracht, wo sie am Mittelmeer in Gärten, Parks sowie verwildert anzutreffen sind, und mit ihren hohen Blütenständen die Landschaft prägen[1].
In Mittelamerika wird die Pflanze als Nutzpflanze verwendet. Bereits die Inkas und Azteken stellten aus den langen Blattfasern der Agave sisalana Sisal her, welches zu groben Garnen verarbeitet werden kann[2]. Aus dem Stiel des jungen Blütenstandes lässt sich Honig, Essig und Wein gewinnen. Durch Gärung wird aus diesem Saft Tequila und Pulque erzeugt.
Kleinere Arten, unter anderem die Agave celsii var. albicans, A. fillifera, A. horrida, A. macroacantha A. spicata und A. stricta, eignen sich sehr gut als Zimmerpflanzen, auf einer Fensterbank oder auf der Terrasse in den Sommermonaten[3]. Die Agave victoriae-reginae gilt als eine der schönsten und leicht zu kultivierenden Agaven für Innenräume. Größere Arten, z.B. Agave americana, werden als Kübelpflanzen in Orangerien, auf Balkon und Terrasse, oder sogar im Freien aufgestellt. Die meisten Arten müssen kühl und hell überwintert werden. Größere Exemplare von A. americana sind jedoch auch problemlos unter 10 °C überwinterbar. Dabei müssen sie jedoch sehr trocken gehalten werden.
Inhaltsverzeichnis
Botanik
Die Gattung umfasst 221 Arten, die im südlichen Nordamerika, Mittelamerika und nördlichen Südamerika beheimatet sind. In ihrer Heimat wachsen die Agaven in Wüsten, Halbwüsten und in Savannen. In der Strauchsavanne sind die Pflanzen oft zusammen mit Yucca, Nolina und Dasylirion anzutreffen[4].
Agaven sind aus botanischer Sicht Stauden, die mehr oder weniger verholzt sein können[5]. Die Blätter der Agaven stehen in Rosetten und können bis 1,5 m lang und 20 cm breit werden. Sie sind fleischig, grau gefärbt und am Rand stark bedornt (Achtung: Verletzungsgefahr!). Im Gegensatz zu den Aloe- Arten kann man nicht in den Pflanzenscheitel hineinsehen, da die Blätter zu einem Kegel verwachsen sind. Da die Pflanzen in unseren Breiten nur im Sommer im Freien stehen, gelangen die Agaven nur selten zur Blüte. Im Mittelmeergebiet sind jedoch öfters die bis zu 8 m hohen Blütenstände zu sehen[6]. Die Blüte ist fast trichterförmig und mit kurzer Röhre, die in einen etwas breiteren Schlund erweitert ist und linealische aufrechte oder abstehende Abschnitte trägt. Die Staubblätter sind länger als die Abschnitte und in die Knospenlage eingebogen. Die Griffel sind fadenförmig, mit kurzer dreilappiger Narbe[7]. Viele Agaven setzen nur einmalig den rispig verzweigten Blütenstand an, tragen Samen und gehen dann ein. Zahlreiche neue Kindel bilden sich anschließend an der alten Rosette (hapaxanthe Arten). Der Zeitpunkt der Blüte kann stark variieren und ist von der Pflanzenart, Ernährung, Wuchskraft, Temperatur und Standort abhängig. Die A. americana wird auch „Hundertjährige Agave“ genannt, wobei die Blüte nach 10 bis 15 Jahren (natürlicher Standort) oder erst nach mehr als 50 Jahren (Mitteleuropa) erscheint[8].
Nachfolgend werden die wichtigsten Arten und Sorten vorgestellt.
Agave americana L. (Amerikanische Agave, Hundertjährige Agave) stammt aus dem tropisch- bis subtropischen Mexiko. Sie wurde um 1500 in Italien eingeführt und ist heute im Mittelmeergebiet und vielen weiteren tropischen, subtropischen Ländern stark verwildert (invasiv). Die Pflanze bildet reichlich Ausläufer. Die lang linealisch-lanzettligen Blätter werden bis zu 1,75 m lang und sind graugrün gefärbt. Der Blattrand ist leicht geschweift und mit schwarzbraun- bis grauen Dornen versehen, die vor- oder rückwärts gebogen sind. Der Enddorn des Blattes ist bis zu 3 cm lang, plump kegelig und oft etwas rückwärts gebogen. Der rispige Blütenstand wird bis zu 8 m hoch und besitzt 25 bis 30 Äste. Im Handel befinden sich einige Chimären. 'Marginata', die hell- bis goldgelb gefärbte Blattränder besitzt, 'Marginata Aurea', mit grüngelben Rändern und 'Marginata Palida' mit blassgrünen Rändern. Bei den Sorten 'Mediopicta' und 'Striata' verläuft ein weißer Streifen über die Blattmitte[9].
Agave filifera Salm-Dyck (Fadentragende Agave) besitzt eine kugelförmige, Ausläufer bildende Rosette mit steif aufrecht gebogenen Blättern. Auf der Oberseite entlang der Blattränder befinden sich weiße, hornige Streifen, die in Fäden auslaufen[10]. Der Enddorn ist 1,5 bis 2 cm lang mit kastanienbrauner Färbung. Besonders die kleinbleibende Sorte 'Compacta' lässt sich an hellen, nicht zu warmen Plätzen im Innenraum halten[11].
Agave salmiana var. ferox (K. Koch) A.H. Gentry (Stachelagave) bildet eine offene Rosette mit bis zu 1,30 m langen, dunkel- bis schwarzgrünen Blättern. Der Blattrand ist buchtig gezähnt und besitzt sehr kräftige, oft hakig gespitzte schwarzbraune Dornen. Der Enddorn ist kegelig und gewunden, oberseits bis zur Hälfte gefurcht, und zwischen 4 bis 9 cm lang[12].
Agave stricta Salm-Dyck (Igelagave) stammt aus Mexiko und bildet sehr dicht- und vielblättrige, kugelige Rosetten. Die Blätter sind bis zu 35 cm lang, 8 mm breit und sind beiderseits schwach gekielt. Der scharfe Enddorn wird bis zu 2,5 cm lang und ist drei- bis vierkantig. Die Blattränder sind hornig gezähnt.
Agave victoriae-reginae T. Moore (Königsagave) bildet eine 50 bis 70 cm breite, halbkugelige Rosette. Die Pflanze ist sehr vielblättrig, Einzelblätter sind zwischen 10 und 15 cm lang, in der Mitte etwa 5 cm breit und stumpf zugespitzt. Der Enddorn ist schwarzbraun, oft gewunden und 1 bis 2 cm lang[13].
Jungpflanzenanzucht
Vermehrung
Die Vermehrung der kleinbleibenden Arten, z.B. A. celsii var. albicans, A. horrida, A. polycantha, A. stricta und A. victoriae-reginae, erfolgt durch Importsaatgut. Agave americana und ihre Formen werden durch Abtrennen der Nebensprossen vermehrt. Von A. attenuata kann Samen, bzw. Brutknospen geerntet werden, da die Pflanze auch unter den gemäßigten klimatischen Bedingungen blüht[14].
Man beachte, dass die Agaven unter sich leicht Kreuzungen eingehen. Samen, der in den Gärten gesammelt wird, wo mehrere Arten gleichzeitig blühen, ist oft Hybridsaatgut und führt zu Bastarden anstatt der reinen Art[15].
Die Aussaat und Bewurzelung erfolgt in abgedeckten Gefäßen in einem Substrat aus Sand und Kompost im Verhältnis 1:1. Die Temperaturen sollten 20 bis 24 °C für die Jungpflanzen betragen. Die Pflanzen werden nach Bewurzelung einzeln in Tontöpfe gesetzt, wobei dem Substrat noch 1/4 Lehm beigemischt wird. Übermäßige Wassergaben sind zu vermeiden, sonst entstehen große Ausfälle. Leichte Düngergaben fördern das Jugendwachstum beträchtlich[16].
Mutterpflanzen
Das Halten von Mutterpflanzen wird normalerweise nicht betrieben, da die Pflanzen, wenn überhaupt, erst im hohen Alter zur Blüte gelangen. Im Einzelfall können Seitensprosse als Jungpflanzen verwendet werden (z. B.: A. filifera), wobei die Schnittstelle gut abgetrocknet sein muss[17].
Kultur
Licht
Im Sommerhalbjahr sollten die Pflanzen vollsonnig stehen. Im Winter müssen sie, wie viele andere Sukkulenten, hell überwintert werden. Stehen sie zu dunkel, ist die Farbausprägung der Blätter nicht so ausgeprägt und die Pflanzen werden mastig[18]. Je sonniger die Pflanzen stehen, umso mehr muss auf ausreichende Feuchtigkeit geachtet werden.
Temperatur
Von Ende Mai bis Anfang Oktober können sie in unseren Breiten im Freiland stehen. Für einen kräftigen Wuchs mit ausgeprägten Blättern und Dornen ist ein vollsonniger Standort mit hohen Temperaturen notwendig. Im Winterhalbjahr sollen sie bei 4 bis 6 °C im Kalthaus stehen[19]. Nur die tropischen Arten (u. a. Agave dasylirioides aus Guatemala) verlangen mit 6 bis 10 °C im Winter mehr Wärme. Stehen die Pflanzen zu warm, kommt es zum unerwünscht mastigen Winteraustrieb mit schmalen, langen Blättern und kurzen Dornen[20]. Leichte Fröste bis zu -4 °C werden vertragen, gegen Nässe sollten sie geschützt werden.
Luftfeuchte
Trockene Luft wird von den Pflanzen sehr gut vertragen. Werden sie in geschlossenen Häusern kultiviert, ist für ausreichende Belüftung zu sorgen. Sie können auch in Offendachhäuser gehalten werden, wo ein mobiles Regenschutzdach vor Niederschlag schützt. Umso höher die Sommertemperaturen sind, desto regelmäßiger muss gegossen werden, damit der Ballen nicht komplett trocken steht. Ab September wird das Gießen allmählich eingestellt. Während des Winters brauchen die Pflanzen nur wenig Wasser[21]. Bei einem kühlen Standort besteht leicht die Gefahr von Fäulnissbefall. Für einen guten Wasserabzug ist deshalb zu sorgen.
Düngen
Leichte Düngergaben mit einem Volldünger fördern das Jugendwachstum beträchtlich, eine Vorratsdüngung ist aber nicht notwendig. Während der Wachstumszeit kann alle 2 Wochen mit einer 0,1 % Nährlösung gegossen werden[22].
Substrat
Im Frühjahr bis Sommer werden die Pflanzen in einer Mischung aus Einheitserde T bzw. Torfkultursubstrat 2 und Sand im Verhältnis 2 : 1 in Töpfe gesetzt. Bis zur neuen Wurzelbildung wird nur sparsam gegossen. Für die kleinbleibenden Arten verwendet man sandig-lehmiges Kakteen- oder Sukkulentensubstrat.
Pflanzung
Die Pflanzgefäße sind klein zu wählen, da sie auch im Sommer nur relativ wenig Wasser benötigen. Tontöpfe sind ideal zur Aufzucht der Pflanzen. Große Solitärpflanzen stehen oft auch in Holzfässern. Das Umpflanzen ist nur dann notwendig, wenn das Pflanzgefäß zu klein wird. Junge Pflanzen sollten jährlich, ältere Exemplare in größeren Abständen umgesetzt werden.
Pflanzenschutz
Pflanzen, die ungeschützt vor Regen und Kälte im Freien stehen, sind anfällig für Fäulnis von Wurzeln und Stamm. Abhilfe kann mit gut durchlässigem Substrat und Drainage geschaffen werden. Ein neuer Schädling in Mitteleuropa, der Palmenrüssler (Rhynchophorus- Arten), trat erstmals 1993 in Südspanien als Schädling der Dattelpalme in Spanien auf. Seit 2005 tritt er auch in Italien auf, wobei die Agave americana als Wirtspflanze für die im Stamm lebenden Larven diente. Bislang ist eine Bekämpfung nicht möglich. Importierte Pflanzen können mit bioakustischen Messgeräten untersucht werden, indem die Fraßgeräusche der Larven aufgenommen werden[23].
Folgende Krankheiten und Schädlinge sind anzutreffen:
- Wurzel- und Stammgrundfäule (Phytium- Arten): Fäulnis von Wurzel und Stamm; erst Gelb-, später Schwarzfärbung der Blätter; Pflanzen vergilben und sterben ab
- Wurzel- und Stammgrundfäule (Phytium- Arten): Fäulnis von Wurzel und Stamm; erst Gelb-, später Schwarzfärbung der Blätter; Pflanzen vergilben und sterben ab
- Stammfäule (Phytophthora- Arten): Welken und absterben der Pflanze
- Stammfäule (Phytophthora- Arten): Welken und absterben der Pflanze
- Schildläuse (Coccidae): Läuse mit napfförmigen, braunen Höckern und Wachsbedeckten Schilden; Befallsstellen aufgehellt, Verschmutzung durch Honigtau und Rußtau
- Schildläuse (Coccidae): Läuse mit napfförmigen, braunen Höckern und Wachsbedeckten Schilden; Befallsstellen aufgehellt, Verschmutzung durch Honigtau und Rußtau
- Schmierläuse (Pseudococcidae): mit Wachsausscheidungen bedeckte, plumpe Läuse
- Schmierläuse (Pseudococcidae): mit Wachsausscheidungen bedeckte, plumpe Läuse
Ernte und Vermarktung
Qualität
Die Blätter sind sehr knickempfindlich, entstandene Narben und Verletzungen sind dauerhaft sichtbar[24].
Markt
Die Pflanzen besitzen eine Bedeutung als Kübelpflanzen, sind aber auch als Zimmerpflanzen bei Liebhabern beliebt. Wegen ihres dekorativen Wuchses und ihrer Anspruchslosigkeit werden die Pflanzen gerne verwendet. Einen mediterranen Charakter erhält jeder Garten, wenn imposante Kübelpflanzen aufgestellt werden. Importiert werden sie unter anderem aus Italien, Spanien und der Insel Mallorca[25] [26].
Haltbarkeit
Die Pflanzen können über viele Jahre hinweg sehr gut als Kübelpflanzen gehalten werden. Problematisch wird die Überwinterung bei den größeren Arten, da sie viel Raum beanspruchen.
Standort und Pflege beim Endverbraucher
Besonders gut zur Geltung kommen die Agaven im Freien als Solitärpflanzen oder in Kombination mit Yucca, Palmen, Drachenbäumen und weiteren Sukkulenten. Sonnige, warme Standorte in Südlage- oder Hängen werden bevorzugt. An Wegen und Orten wo sich Kinder aufhalten sollten die Pflanzen nicht aufgestellt werden, da die kräftigen Blattdornen zu Verletzungen führen können. Abhilfe können aufgesteckte Korken bieten[27]. Alternativ kann die Agave attenuata (Drachenbaumagave) verwendet werden. Die bis zu 70 cm langen Blätter tragen keinen Enddorn. Im Alter entwickelt die Pflanze einen attraktiven Stamm, der bis zu 1,5 m hoch werden kann[28].
Kleinere Agavenarten eigen sich gut zur Kultur im Haus. Von Ende Mai bis Anfang Oktober können sie auch, möglichst vor Regen geschützt, im Freien stehen.
Der Winterstandort muss hell und trocken sein. Feuchte, dunkle Kellerräume und Garagen sind ungeeignet. Mit zunehmendem Alter der Pflanzen wird der Transport aufgrund des hohen Gewichtes der Exemplare und der Dornen schwieriger.
Züchtung
Agaven gehen unter sich leicht Kreuzungen ein, wenn verschiedene Arten zur gleichen Zeit blühen und zusammenstehen. Bei einigen Arten (z.B. A. americana) dauert es sehr lange, bis die Pflanzen zur Blüte gelangen und Samen geerntet werden kann[29].
Internationale Bezeichnung
20px | Deutsch | Agaven, Amerikanische Agave, Fadentragende Agave, Stachelagave, Igelagave, Königsagave |
Österreichisches Deutsch | Agaven | |
Schweizerdeutsch | Agaven | |
Englisch | century plant, maguey, American aloe, thread agave, hedgehog agave, Queen Victoria agave | |
العربية | Arabisch | أغاف, أغاف أمريكي |
Bulgarisch | агаве | |
Chinesisch (Mandarin) | 龍舌蘭 | |
Dänisch | Almindelig Agave, Tråd-Agave, Dronning Victoria-Agave | |
Estnisch | Agaav, ameerika agaav, kiuline agaav, tugevaogaline agaav, viktooria agaav | |
Finnisch | Agaavet ,Jättiagaave, kulta-agaave, lanka-agaave, siniagaave, siiliagaave, kruunuagaave | |
Französisch | Agave d'amérique, Agave poilu | |
Griechisch | Agavos | |
Hebräisch | אגבה | |
Italienisch | Maguey americano, Maguey de montaña | |
Japanisch | リュウゼツラン, アオノリュウゼツラン, (狭義の)リュウゼツラン, 笹の雪 | |
Koreanisch (Süd) | 용설란 | |
Litauisch | Agava, Amerikinė agava, Karališkoji agava | |
Niederländisch | Honderdjarige aloë | |
Norwegisch | maguey planten | |
Polnisch | Agawa, agawa amerykańska | |
Portugisisch | como agave, pita, piteira | |
Russisch | Агава американская, Агава нитеносная, Агава прямая, Агава Королевы Виктории | |
Schwedisch | Trådagave, Drottningagave | |
Slowenisch | ameriška palma | |
Spanisch | agave, pita, maguey, cabuya, fique, mescal, agave amarillo | |
Tschechisch | Agáve | |
Türkisch | sabır otu, Amerika sabırı | |
Ungarisch | Agávéformák |
Onlinevideos rund um die Agave
Details zur Kultur der Agave werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Blüte, Pflanzenverwendung und Pflanzenpflege der Agaven behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.
Quellen
Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:
Encke, F. (1958): Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. 2. Auflage. Paul Parey. Berlin und Hamburg.
Herwig, R. (1983): Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey. Berlin-Hamburg. ISBN 3-489-61024-5
Wengel, T. und H. Hiller (1991): Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag. Berlin. ISBN 978-3331005340
Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067
Einzelnachweise
- ↑ Herwig, R. (1983): Herkunft der Agave. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Siebert, A. (2010): In: Infoblatt Sisal am 02.11.2011.
- ↑ Jacob, U. und G. Thomas-Petersein (1984): Agave. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann-Neudamm, Melsungen.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Agave. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker und S. Seybold (2008): Agavengewächse. In: Der große Zander. Band 1. Ulmer Verlag, Stuttgart.
- ↑ Kummert, F. (1982): Agave. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
- ↑ Encke, F. (1958): Agave. In: Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
- ↑ Encke, F. (1987): Agavengewächse. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Herwig, R. (1983): Amerikanische Agave. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Herwig, R. (1983): Fadentragende Agave. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Rücker, K. (1982): Agave. In: Pflanzen im Haus. Ulmer Verlag, Stuttgart.
- ↑ Encke, F. (1958): Agave ferox. In: Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Agave victoriae-reginae. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Kultur der Agaven. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Encke, F. (1958): Kultur der Agaven. In: Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Kultur der Agaven. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Encke, F. (1987): Agavengewächse. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag, 2. Aufl., Stuttgart.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Kultur der Agaven. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Herwig, R. (1983): Pflege der Agaven. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Kummert, F. (1982): Agave. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
- ↑ Jacob, U. und G. Thomas-Petersein (1984): Agave. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann-Neudamm, Melsungen.
- ↑ Herwig, R. (1983): Düngung der Agaven. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
- ↑ Oschek, W. (2008): Palmenrüssler. In: DeGa 25/2008, S. 18.
- ↑ Wengel, T. und H. Hiller (1991): Agavengewächse. In: Das Kübelpflanzenbuch. Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin.
- ↑ Oschek, W. (2008): Vielseitige Produktion. In: DeGa 03/2008, S. 14-15.
- ↑ Peikert, K. (2008): Nicht nur Kakteen. In: DeGa 03/2008, S. 16-17.
- ↑ Hösli, M, und D. Szalatnay (2001): Agave – die Herrliche. In: DeGa 29/2001, S. 13.
- ↑ Müller, K. (2007): Agave attenuata ohne Blattstacheln. In: DeGa 14/2007, S. 4.
- ↑ Encke, F. (1958): Agave. In: Pareys Blumengärtnerei. Erster Band. Paul Parey, 2. Aufl., Berlin-Hamburg.