Unkraut

Aus Hortipendium
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ökologisch-Botanischer Garten der Universität Bayreuth Getreide und einige typische Unkräuter in der Nutzpflanzensammlung des Ökologisch-Botanischen Gartens Erlangen
Großblütige Vogelmiere (Stellaria neglecta)
Blühende Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
Kornblume (Centaurea cyanus)
Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana)
Vergissmeinnicht (Myosotis)
Vielsamiger Gänsefuß (Chenopodium polyspermum)
Hundspetersilie (Aethusa cynapium)
Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
Acker-Hellerkraut (Thlaspi arvense)
Acker-Winde (Convolvulus arvensis)
Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)

Unkräuter sind Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens oder über Zuflug zur Entwicklung kommen (siehe auch: Liste der Unkräuter). Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Je nach Sicht des Betroffenen kann ein bereits eingetretener, zu befürchtender wirtschaftlicher Schaden oder ein ästhetischer Grund der Auslöser für das Störungsempfinden sein. Hierbei kann es sich um unerwünschte Wildpflanzen oder um spontan aufwachsende Kulturpflanzen handeln. Der Begriff ist nicht auf Kräuter im eigentlichen Sinne beschränkt, sondern umfasst auch Gräser, Farne, Moose oder holzige Pflanzen. Allerdings wird im Bereich des Pflanzenschutzes auch häufig der Begriff Ungras benutzt, um eine Abgrenzung zu den krautigen Pflanzen zu erhalten.

Begriffsbestimmung

Die Auslegung des Begriffs Unkraut hängt stark vom subjektiven menschlichen Empfinden ab. So werden manche Pflanzenarten pauschal als Unkraut klassifiziert, obwohl diese Art nicht nur als Unkraut, sondern auch als Nutzpflanze, Heilkraut oder Zeigerpflanze auftreten kann. Zum Unkraut wird sie erst dann, wenn sie als „störend“ empfunden wird. Unterschiedliche Auffassungen hierüber führen häufig zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, manchmal sogar zu politischen Debatten.

Auf dem Höhepunkt der Umweltbewegung in den 1980er Jahren wurde gefordert, den Begriff Unkraut durch Wildkraut zu ersetzen. Letzteres hat aber im Grundsatz eine ganz andere Bedeutung, so dass sich diese Forderung nicht durchsetzen konnte. Trotzdem wird heute häufig von Wildkräutern, Beikräutern oder Kulturpflanzenbegleitern gesprochen, wenn im eigentlichen Sinne unerwünschte Pflanzen (also Unkraut) gemeint sind. In der Forstwirtschaft ist der Begriff Begleitwuchs gebräuchlich, da im Einzelfall auch positive Begleiteffekte erwartet werden können.

Die ökologische Landwirtschaft hat eine differenziertere Sichtweise auf die „Unkräuter“, die nicht ausschließlich als Schadpflanze, sondern als wesentlicher Bestandteil des Ökosystems gesehen werden. Daher wird dort der negativ belegte Begriff Unkraut abgelehnt und die neutralere Bezeichnung Beikraut bevorzugt. Unkraut schafft der Agrarwirtschaft naturgemäß Probleme. Die Unkrautpopulationen auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche werden durch Faktoren wie Fruchtfolge, Art der Bodenbearbeitung, mechanische Pflegemaßnahmen und anderen beeinflusst. Allgemein verbreitet ist heute der Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln (Herbiziden), durch die viele Unkräuter in ihrem Bestand bedroht sind.

In Europa können etwa 650 Pflanzenarten zu den Ackerunkräutern gezählt werden. Davon gehört die Hälfte zu den Familien der Korbblütler, Kreuzblütengewächse, Süßgräser und Nelkengewächse. Diese Familien sind auch außerhalb der Unkrautgesellschaften sehr artenreich. Auffallend ist eher der überproportionale Anteil der Gänsefuß-, Fuchsschwanz- und Knöterichgewächse.[1]

Neben dem „klassischen Unkraut“ bereiten „moderne Unkräuter“ als invadierende Pflanzen (Neophyten) durch rasante Verbreitung der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und dem Naturschutz mitunter ernste Probleme. Zum einen sind sie – eher unbeabsichtigt – durch die moderne Mobilität eingeschleppt worden (wie beispielsweise der Riesen-Bärenklau), zum anderen planmäßig etwa zu begrenzten Begrünungszwecken importiert, konnten sie in ihrer Verbreitung nicht mehr eingedämmt werden (zum Beispiel Zierquitte, Essigbaum, Drüsiges Springkraut oder Späte Traubenkirsche).

Das Fachgebiet der Unkrautkunde hat sich in den letzten Jahrzehnten unter der Bezeichnung Herbologie zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Das Fachgebiet beschäftigt sich mit Fragen der Unkrautbiologie, Unkrautökologie und Unkrautbekämpfung und den daraus resultierenden Einflüssen auf die Umwelt.


Definition

Pflanzen werden in der Regel als Unkraut bezeichnet, wenn sie:

  • mit einer gezielt angebauten Nutzpflanze in Konkurrenz um Wachstumsfaktoren wie Nährstoffe, Licht, Wasser treten, so dass die Nutzpflanze nicht den erwünschten Ertrag erreicht
  • die Bewirtschaftung einer Fläche erschweren, indem sie z.B. in das Erntegut geraten und dieses verunreinigen
  • eine massenhafte Verbreitung aufweisen (durch Samenflug, extrem lange Wurzelgeflechte, Verdrängung von Konkurrenten) und somit die Gefahr besteht, dass sie auf zu schützende Flächen übersiedeln
  • das ästhetische Empfinden eines Menschen stören, zum Beispiel in Ziergärten, Parks, auf Rasenflächen oder bewuchsfrei zu haltenden Flächen
  • durch ihre Giftwirkung den Ertrag einer Fläche unbrauchbar machen (Beispiel Herbstzeitlose in Heu).


Chemische Unkrautbekämpfung

Die chemische Unkrautbekämpfung ist ein Verfahren im Rahmen der Bodenpflege, um unerwünschtem Bodenbewuchs zu begegnen. Obwohl die zur chemischen Unkrautbekämpfung eingesetzten Mittel (Herbizide) nicht der unmittelbaren Abwehr von Schädlingen und Krankheiten dienen, sind sie den Pflanzenschutzmitteln zugeordnet und unterliegen rechtlichen Regelungen und sind mit Anwendungsbeschränkungen und Auflagen belegt. Im Sinne der guten fachlichen Praxis kann man Unkräuter nur gezielt bekämpfen, wenn sie aufgelaufen sind und ihr Einsatz, bis auf wenige Ausnahmen, auf die Stockstreifen- bzw. nesterweise Behandlung beschränkt ist. Die Wirkstoffe der Herbizide haben unterschiedliche Wirkungsmechanismen. Somit richtet sich die Mittelwahl nach dem vorhandenen Unkrautbestand (Unkräuter, Ungräser, Samen-, Wurzelunkräuter), dem Anwendungszeitpunkt und der Witterung.

Bei vielen Herbiziden wird mit der Zulassung die Auflage ausgesprochen, dass das Mittel an Oberflächengewässern (Gewässerschutzauflagen) oder in Nachbarschaft zu nicht landwirtschaftlich, gärtnerisch genutzten Flächen (terrestrische Auflagen) nur mit einem verlustmindernden Gerät ausgebracht werden darf. Eine Verlustminderung ist nach derzeitigem Stand nur mit TÜV-geprüften Geräten und ausschließlicher Düsenbestückung mit Lechler Injektordüsen – IS 80-02 POM / IS 80-03 POM – zu erreichen.


Vorkommen

Die folgende Tabelle ist die vereinfachte Version einer ähnlichen Tabelle in Wilmanns (1993).[1] Sie soll einen ersten Überblick verschaffen, welche Pflanzenarten auf welchen Standorten vorkommen.

auf allen Äckern, aber auch in Ruderalgesellschaften auf Äckern und in Gärten, relativ unabhängig von der Nährstoffversorgung auf basenarmen Böden (saure Bodenreaktion, nährstoffarm) auf basenreichen Böden (kalkhaltig, nährstoffreich)
Gewöhnliches Hirtentäschel
Weißer Gänsefuß
Kleiner Storchschnabel
Gewöhnliches Greiskraut
Gemüse-Gänsedistel
Vogelmiere
Geruchlose Strandkamille
Acker-Gauchheil
Stängelumfassende Taubnessel
Purpurrote Taubnessel
Acker-Vergissmeinnicht
Windenknöterich
Floh-Knöterich
Acker-Gänsedistel
Feld-Ehrenpreis
Acker-Stiefmütterchen
Acker-Hundskamille
Acker-Rettich
Einjähriger Knäuel
Acker-Spark
Acker-Schmalwand
Kleiner Sauerampfer
Gemeiner Windhalm
Kornblume
Schmalblättrige Wicke
Rauhaarige Wicke
Blutrote Fingerhirse
Gewöhnlicher Reiherschnabel
Behaartes Knopfkraut
Rote Borstenhirse
Grüne Borstenhirse
Vielsamiger Gänsefuß
Knäuel-Hornkraut
Europäischer Sauerklee
Hundspetersilie
Acker-Fuchsschwanz
Flughafer
Schlitzblättriger Storchschnabel
Klatschmohn
Ackersenf
Acker-Hellerkraut
Persischer Ehrenpreis
Gewöhnlicher Feldrittersporn
Kleine Wolfsmilch
Knollen-Platterbse
Acker-Steinsame
Finkensame
Acker-Hahnenfuß
Gezähnter Feldsalat
Sonnwend-Wolfsmilch
Garten-Wolfsmilch
Gewöhnlicher Erdrauch

Samenunkräuter

Unkräuter sind meist Samenunkräuter mit einer kurzen Generationsdauer und teilweise mehreren Generationen pro Jahr. Die Zahl der Samen pro Pflanze kann außerordentlich hoch sein, beim Gewöhnlichen Hirtentäschel kann eine kräftige Pflanze 90.000 Samen entwickeln. Gelangt Unkrautsamen einige Zentimeter in den Boden, beispielsweise durch das Pflügen, kann er dort viele Jahre überdauern. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Samenbank des Bodens.

Dauerunkräuter

Dauerunkräuter sind ausdauernde Pflanzen, die sich aus ihren Wurzeln oder Rhizomen schnell regenerieren können. Dazu zählen beispielsweise Acker-Kratzdistel, Ackerwinde, Quecke, einige Ampfer-Arten sowie Acker-Schachtelhalm. Diese Arten können durch inkonsequent durchgeführte mechanische Bekämpfung sogar gefördert werden, da sie auch aus Wurzel- und Rhizomfragmenten neu austreiben.

Ackerunkrautgesellschaften

Die Zusammensetzung der Unkrautbestände auf den Äckern ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Wichtiger noch als die jeweilige Kulturpflanze ist der Zeitpunkt der letzten Kulturmaßnahme, sei es durch Hacken, Pflügen, Eggen oder die Anwendung eines Herbizids. Falls die letzte Bodenbearbeitung im Spätherbst oder Vorfrühling geschieht, entsteht eine Getreide-Unkrautgesellschaft, selbst wenn auf dem Feld in diesem Jahr kein Getreide angebaut wird. Erfolgt diese letzte Kulturmaßnahme erst im Mai oder Juni, bildet sich eine sogenannte Hackunkraut-Gesellschaft. Die Ursache dafür sind unterschiedliche Dormanz und Keimtemperaturen der Unkrautsamen.[2]

Die Eigenschaften des jeweiligen Bodens wirken sich ebenfalls auf die Unkrautbestände aus. Wichtig sind insbesondere die Einflüsse der Bodenreaktion, der Nährstoff- und Wasserversorgung und der Bodenart. Auch das Klima und die am jeweiligen Standort vorhandene Samenbank sind von Bedeutung.

Die Unkrautgesellschaften wurden in der pflanzensoziologischen Systematik während der letzten 80 Jahre immer wieder neu gruppiert, beispielsweise durch Braun-Blanquet 1936 oder Oberdorfer 1957. Die letzte umfassende Neugliederung erfolgte 1990 durch Hüppe und Hofmeister.[3]

Nutzwert von Unkräutern

Unkräuter fördern die Bodengare, indem sie den Boden zwischen den Kulturpflanzen durchwurzeln und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Auf Feldern, die lange Zeit ohne Bewuchs bleiben (z.B. Mais) können sie der Erosion entgegenwirken. Dasselbe gilt für Weinberge – hier ermöglicht ein Bewuchs mit niedrigen Pflanzen teilweise erst das Befahren.

Wildpflanzen sind ein wichtiges Gen-Reservoir, das auch im Hinblick auf eine spätere Nutzung möglichst erhalten werden sollte. Einige Nutzpflanzen, wie die Kulturformen der Rübe, Feldsalat oder Roggen waren ursprünglich Unkräuter. Eine Reihe von Unkräutern sind wichtige Heilpflanzen, z.B. Kamille, Spitzwegerich und Ackerschachtelhalm.

Im Rahmen der biologischen Schädlingsbekämpfung ermöglichen sie Schlupfwespen, Raupenfliegen und anderen Nützlingen das Überleben auf dem Acker, solange keine befallenen Kulturpflanzen zur Verfügung stehen.

Naturschutzaspekte

In Deutschland gilt ein Drittel der etwa 270 Pflanzenarten, die ihr Hauptvorkommen in der Ackerunkraut- und kurzlebigen Ruderalflora haben, als regional gefährdet oder ausgestorben. Der Erhalt dieser Arten durch Aufrechterhalten der althergebrachten Bewirtschaftungsweise wäre sehr teuer. Ihr Erhalt in Botanischen Gärten ist schwierig, da dabei fast zwangsläufig Pflanzen ausgelesen werden, denen wichtige (Unkraut-)Eigenschaften wie der Keimverzug fehlen. Mit großem Erfolg wurden in den 1980er Jahren in mehreren Bundesländern Ackerrandstreifen-Programme eingeführt. Dabei verpflichten sich Landwirte gegen eine Entschädigung, den Ackerrandstreifen nicht mit Pflanzenschutzmitteln zu behandeln. In vielen Bundesländern hat das Interesse an den Ackerrandstreifen-Programmen über die 1990er Jahre bis heute stark abgenommen [4]. Die in den Roten Listen dokumentierte Gefährdungssituation für die Segetalflora hat sich nicht verbessert (genauere Beschreibung im Karlstädter Positionspapier)[5]. Aus diesem Grund wurde 2007 das bundesweite Schutzackerprojekt 100 Äcker für die Vielfalt ins Leben gerufen [6].

Neben den Pflanzenarten selbst sind auch verschiedene Tiergruppen vom Rückgang der Unkräuter betroffen, da sich diese Tiere teilweise oder vollständig von Pollen, Nektar, Stängeln und Blättern, Wurzeln oder Samen der Unkräuter ernähren oder die Unkräuter als Habitat nutzen [7] [8]. Die verminderte Verfügbarkeit von Unkrautsamen hat so in den letzten Jahrzehnten u. a. zu einem starken Rückgang von granivoren (Samen fressenden) Vogelarten der Agrarlandschaft mit beigetragen [9] [10].


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b [[w:Otti Wilmanns|]]: Ökologische Pflanzensoziologie, 5. Aufl. 1993, S. 130-148, UTB, ISBN 3-8252-0269-0
  2. [[w:Heinz Ellenberg|]]: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht E. Ulmer, 5. Aufl. 1996, ISBN 3825281043
  3. HJoachim Hüppe, Heinrich Hofmeister (1990) Syntaxonomische Fassung und Übersicht über die Ackerunkrautgesellschaften der Bundesrepublik Deutschland in Berichte der Reinhold-Tüxen-Gesellschaft 2:61-81
  4. van Elsen, T., Berg, M., Drenckhahn, D., Dunkel, F.-G., Eggers, T, Garve, E. et al. (2005): Ackerwildkrautschutz - Hintergründe, Entwicklungstendenzen und Perspektiven. Anlage zum Karlstadter Positionspapier. In: Naturschutz und Landschaftsplanung, Jg. 37, H. 9: 284–286.
  5. Karlstadter Positionspapier zum Schutz der Ackerwildkräuter (PDF)
  6. [1]
  7. Gerowitt, B., Bertke, E., Hespelt, S. K. Tute, C.(2003) Towards multifunctional agriculture - weeds as ecological goods?, in: Weed Research 43: 227-235
  8. Marshall, E. J. P., Brown, V. K., Boatman, N. D., Lutman, P. J. W., Squire, G. R. Ward, L. K. (2003) The role of weeds in supporting biological diversity within crop fields. in: Weed Research: 43, 77-89
  9. Krebs J. R., Wilson, J. D., Bradbury, R. B. Siriwardena, G. M. (1999) The second silent spring? in: Nature 400: 611-612
  10. Moorcroft D., Whittingham, M. J., Bradbury, R. B. Wilson, J. D. (2002) The selection of stubble fields by wintering granivorous birds reflects vegetation cover and food abundance in: Journal of Applied Ecology 39: 535-547

Literatur

  • Horst Klaaßen, Joachim Freitag: Ackerunkräuter und Ackerungräser. Landwirtschaftsverlag, Münster 2004, ISBN 3784332803
  • Alexandra Sabine Wening: Möglichkeiten der biologischen Unkrautregulierung im integrierten und ökologischen Landbau. Wissensstand, Probleme, Empfehlungen. Universität Gießen, Gießen 2007 (Magisterarbeit)
  • Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation (Hrsg.): Krautern mit Unkraut. Kassel 1986 (Notizbuch der Kasseler Schule, Bd. 2)
  • Arbeitsgemeinschaft Freiraum und Vegetation (Hrsg.): Pflege ohne Hacke und Herbizid. Kassel 1990 (Notizbuch der Kasseler Schule, Bd. 17)
  • B. Altmayer, B. Fader, M. Harms, R. Ipach, U. Ipach, H.-P. Lipps, K.-J. Schirra, B. Ziegler (2010): Sachkunde im Pflanzenschutz (Weinbau). 6. überarbeitete Auflage. Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz, Abteilung Phytomedizin. Neustadt an der Weinstraße. 


Weblinks