Viola wittrockiana Hybriden

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Stiefmütterchen
Viola wittrockiana Hybriden
Viola tricolor0.jpg
Systematik
Klasse Bedecktsamer
Magnoliopsida
Gruppe Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden I
Ordnung Malpighienartige
Malpighiales
Familie Veilchengewächse
Violaceae
Gattung Viola

Jungpflanzenanzucht

1. Freilandkultur

Aussaat:

Reihenabstand 18-20 cm
Saatgutbedarf 2 kg pro ha = ca. alle 4 cm ein Korn

3-3,6 kg pro ha = ca. alle 2-3 cm ein Korn
ca. 4 g für 1000 Töpfe
1 g pro Kiste (40 x 60 cm), 2 g pro m2 im Kasten

Sägeräte Nibex, Sembdner, Fäse
Keimtemperatur 15-18° C, höhere Temperatur verkürzt die Keimzeit, das Auflaufergebnis ist aber schlechter

Verkauf überwiegend im Herbst
- Direktsaat in 4 cm Erdpreßballen mit einem, besser 2 Korn pro Topf
bedecken des Samens hat keinen Einfluß auf das Keimergebnis (keine Dunkelkeimer), aber Austrocknen des Samens wird verhindert
Austrocknen der Töpfe verhindert durch Stapeln der Kisten bis die Keimblätter erscheinen
nach dem Keimen die Kisten sofort kühl und hell stellen, aber Schutz vor vor starker Sonneneinstrahlung
- Aussaat breitwürfig im Kasten oder in Kisten
bedecken des Samens nicht erforderlich, wenn er nicht austrocknet


2. Topfkultur

Aussaat:

Aussaatsubstrat Erden des P-Typs haben sich bewährt
Saatgutbedarf 1 g pro Kiste (40 x 60 cm)
Auflaufen nach ca. 2 Wochen
Keimergebnis 80-90 % je nach Sorte


Termine abhängig vom Breitengrad, z.B. für gleicher Blütezeitpunkt am 15.8. in Hamburg und 15.9. in Stuttgart
im Bereich Vorderpfalz für Frühjahrsverkauf um den 31.8. bis 15.9. je nach Sorte, für Herbstverkauf 4 Wochen früher
Samen leicht andrücken, bedecken nicht erforderlich (kein Dunkelkeimer), verbessert aber das Keimergebnis wegen der besseren Feuchteverhältnisse
das Substrat während der Keimphase ständig feucht halten, sonst verschlechtertes Keimergebnis
-nach Auflaufen des Samens trocken kultivieren
- gegen Bodenkrankheiten vorbeugend mit Previcur gießen (0,15 %)

Topfen:
Sämlinge rechtzeitig verpflanzen, damit sie nicht verhungern und vergeilen
nur gut ernährte und gesunde Jungpflanzen ergeben beste Qualität der Verkaufsware
- 4-6 Wochen nach der Aussaat in 8 bzw. 9 cm Töpfe (Standard), Kultipacks, Jiffy-Töpfe oder Erdpreßtöpfe (preiswert wegen der Verwendung von Schwarztorf) pikieren
Papiertöpfe sind ebenfalls geeignet, die N-Festlegung ist durch frühes Nachdüngen auszugleichen
- Kultur in Erdpreßtöpfen (6 x 6 cm) ähnlich der Topfkultur
die Sämlinge werden in die in Kisten stehenden Töpfe pikiert
nach der Durchwurzelung und bevor der Standraum zu eng wird (Pflanzen schießen in die Höhe) aus den Kisten rücken auf ca. 4 cm Abstand (Topfrand zu Topfrand)
bei frühen Kulturterminen weiter stellen (starkes Wachstum wegen hohen Licht- und Wärmeangebots)

Pflanzung und Pflanztechnik

1. Freiland

Pflanzung:
gut entwickelte Sämlinge im Abstand 12 x 16 cm bis 30 x 33 cm -> Durchschnitt 20 x 17,5 cm

- Jungpflanzenbetriebe liefern ebenfalls Jungpflanzen, z.B.
Multicell 315, etwa 5 Wochen alt (11-12 Pfg.)
Multicell 210, etwa 6 Wochen alt (16 Pfg.)
Erdpreßballen 3,8 cm, etwa 5-6 Wochen alt (18-23 Pfg.)


Nachteile: Kulturerfolg stark witterungsabhängig, Verluste durch Kahlfröste oder eine verregnete Verkaufssaison


2.Topfkultur

Weiterkultur:
Herbstkultur im Freiland -> frühe Aussaat
- frostfreie Überwinterung für Frühjahrsverkauf ergibt die besten Qualitäten, aber lange Blütenstiele
Heizung auf +2° C einstellen, ab 5° C lüften
in den Herbstmonaten und im Frühjahr keine extremen Temperaturschwankungen -> Mehltau-pilze gefördert
- ungeheizte Kultur im Gewächshaus oder Folientunnel: Töpfe direkt nach dem Pikieren in den Folientunnel oder das Gewächshaus ausstellen
-durch frühes Ausstellen wurzeln die Pflanzen in den Gewächshausboden ein, dadurch bessere Frosthärte
-vor dem Einfrieren die Pflanzen wässern zur Vermeidung von Frostschäden
bedecken mit Vlies hat sich bewährt, Frostschäden gemindert
- Vergleich beider Verfahren: ungeheizte Violen kleiner, Blüte kleiner -> Pflanzen insgesamt kompakter
die Blühverzögerung wird durch früheren Aussaattermin ausgelichen


Wachstumsfaktoren

1. Licht und Temperatur

Licht:
keine photoperiodische Reaktion, Induktion bereits im Herbst
- die Lichtmengen im Winter reichen im Normalfall im geschützten Anbau für Wachstum und Blütenentwicklung aus
in lichtarmen und kühlen Wintern Blütenentwicklung erst im Frühjahr, daher sind lichtreiche und kühle Winter günstiger -> Qualitätsverbesserung, früher Absatz
- Einsatz von Zusatzbelichtung für stärkere Blütenentwicklung ist u.U. möglich -> keine genauen Angaben

Temperatur:
kompakte und gut verzweigte Pflanzen bei kühler (maßgebend) und luftiger Kulturführung
für Wachstum und Blütenentwicklung sind 6-8° C ausreichend, nicht > 12° C * witterungsbedingt höher
hohe Temperatur fördert das Streckungswachstum und zwingt zum Hemmstoffeinsatz
- bei frostfreier Überwinterung reichen 2-5° C, oberhalb 5° C lüften
- bei Hemmstoffeinsatz sollte die Temperatur kurzfristig auf 12-15° C erhöht werden * bis 48 Stunden


2. Boden

Freilandkultur:
gut geeignet ist humoser, sandiger Lehm bis lehmiger Sand mit guter Drainage
diese Böden ermöglichen die termingerechte Durchführung von Kulturmaßnahmen und Vermarktung
pH-Wert um 6,5, darüber ist Vergilbung möglich (Eisenmangel)
- ungeeignet sind schwere Böden mit Neigung zur Staunässe (Wurzel- und Stengelfäule) das gilt auch für Kulturflächen, die mehrmals für Violen genutzt wurden
- von aus schweren Böden stammenden Pflanzen verschmutzen die Blüten stark, wenn bei schlechtem Wetter gepackt wird
Verpackung von Pflanzen aus leichten Böden bei schlechtem Wetter unproblematisch, die Pflanzen sind leicht abzubrausen, der Ballen in der Kiste verklumpt nicht


Topfkultur:
Substrat mittelschwer, humos und durchlässig
günstig sind Mischungen aus Torf und Landerde bzw. Kompost im Verhältnis 1:1
auch Erdpreßtopferde ist geeignet
unproblematisch sind tonhaltige Industrieerden des P-Typs, auch auf Schwarztorfbasis
- in staunässegefährdete Substrate Zuschlagstoffe mischen, z.B. 10-20 Vol % Perlite


Kulturverfahren

1. Topfkultur

Platzbedarf:
abhängig von der Topfgröße
- generell nicht mehr als 100 Pflanzen pro m2
bei zu dichter Kultur besonders bei hoher Beleuchtungsstärke kommt es zu qualitätsminderndem Streckungswachstum
daneben Massenverbreitung des Falschen Mehltaus bei ungünstigem Klimaverlauf


Kulturplanung:
Aussaat-, Pikier- und Verkaufstermine (Süddeutschland)

Aussaat Pikieren Verkauf
Herbstverkauf
Freiland
1.7.-15.7. 1.8.-15.8. A-M Okt
Frühjahrsverkauf
frostfreie Kultur
1.9.-15.9. 5.10.-25.10. A-M Maz
Frühjahrsverkauf
kalte Kultur
20.8.-1.9. 15.9.-1.10. M Maz-A Apr


Vorteile der Topfkultur:
saubere, bequeme Entnahme in den neuen Vermarktungsformen (Selbstbedienung in Gartencentern im Gegensatz zur Ballenware) - entstanden wegen Verunkrautung des Freilands und Ausbreitung von Krankheiten


2. Freilandkultur

Direktsaat Direktsaat in 4cm Erdpreßballen
für Herbstblüte 15.-20.7. 10.6.-05.7.
für Frühjahrsblüte 04.-08.7. 10.6.-05.7.


Hemmung des Streckungswachstums:

geeignet Alar (0,2-0,8 %), Basacel (0,15-0,4 %)
die Wirkung von Basacel ist temperaturabhängig, bei niedriger Außentemperatur die Heiztemperatur kurzfristig auf 12-15° C anheben
offensichtlich nur bei einigen Sorten wirksam


- Alar sehr wirksam, aber nicht zugelassen
-Jungpflanzen mit Alar stauchen je nach Kulturverfahren und Witterung
Beginn in der Saatkiste nach Entwicklung des 1. Laubblatts, insgesamt 1 bis 3 mal spritzen mit 0,25 - 0,3 %
-getopfte Pflanzen je nach Witterung und Verkaufstermin
bei Herbstverkauf im Aug-Sep 1-2 mal mit 0,3 % Alar
bei Frühjahrsverkauf zwei Spritzungen bis E Okt, bei ungeheizter Kultur zweimal, bei frostfreier Kultur ca. viermal Alar 0,2-0,3 % im Winter spritzen
-Aufwandmenge ca. 200 ml pro m2

Behandlungsende E Jan - A Feb, spätere Spritzung führt zu starken Blühverzögerungen
Spritzung bei bedecktem Wetter und einer Mindesttemperatur von 12-15° C


-bei Verwendung von Basacel (0,2-0,25%) treten Blattaufhellungen auf
- Behandlung mit Kaliumsulfat 0,75 bis 1 %
Wachstumshemmung, wenn die unteren Blätter leicht blaustichig werden
während der Anwendung die normale Düngung aussetzen -Blattränder etwas nach unten gebogen, Blatt leicht eingerollt und glasig -> Erscheinungen verwachsen wieder sind die Symptome nach einigen Tagen verschwunden, die Behandlung wiederholen
Wuchshemmung erst nach ca. 1 Woche, 3-5 Anwendungen für eine gute Qualität
-der Effekt ist aufhebbar mit normaler Düngung, wenn die Wuchshemmung zu lange anhält, auf Dauer zu stark wirkt oder Nährstoffe fehlen
-Vorteile sind keine Blühverzögerung, preiswert, Blütengröße nicht beeinflußt, gleichzeitige positive physiologische Wirkung, kein Temperatureinfluß
-Wirkung über erhöhten Salzgehalt im Boden, der osmotischer Wert steigt an
damit wird die Wasseraufnahme erschwert und das Streckungswachstum gebremst
-Beurteilung: keine sichere Wirkung, hohe Luftfeuchte verhindert Wasserstreß
hohe Salzgehalte führen schnell zu Wurzelschäden und Blattverbrennungen, die damit verbundene Verringerung der Wasseraufnahme kann bei strahlungsreichem Wetter zu einer Beeinträchtigung des Kühlmechanismuses führen


-Behandlung mit Fungiziden, z.B. Vigil und Bayleton
deutliche Wirkung auf das Längenwachstum, besonders bei Vigil
geeignete Konzentrationen < 0,05 % (Vigil), 0,2 % (Bayleton)


Bewässerung

Freiland:
nach der Pflanzung nur bis zur Einwurzelung wässern
danach trocken halten zur Begrenzung des Längenwachstums (Staucheeffekt), für guten Austrieb und zur Vorbeugung gegen Krankheiten
- Staunässe vermeiden

Gewächshausanbau:
bei hoher Luftfeuchte Gefahr von Falschem Mehltau
- Blätter trocken halten zur Senkung des Botrytis- und Ölfleckenkrankheitsbefalls
- bei trockener Kulturführung ist das vegetative Wachstum gehemmt


Düngung

Gesamtnährstoffbedarf:
N-Entzug ca. 150 mg pro Pflanze
- Violen sind stark salzempfindlich

Nährstoffverhältnis:
N:K2O = 1:1 bis 1,3 (geschützt)
- in der Topfkultur zuerst ausgeglichenes Verhältnis, später K-betont düngen

Düngungsverfahren:
Grunddüngung für Topfviolen

  • Richtwerte für die Bodenanalyse [mg/l]
N P2O5 K2O MgO Salz
100-150 100-180 100-200 40-50 800-1000

bei den oberen Werten ist erst ab Jan mit der Nachdüngung zu beginnen, sonst frühestens 3 Wochen nach dem Topfen


hohe Versorgung hemmt die Durchwurzelung und begünstigt Krankheitsbefall
-flüssige Nachdüngung je nach Witterung und Versorgung der Kultur
2-4 mal 0,1 bis 0,15 %ig bei Frühjahrskultur
einmal wöchentlich 0,1 bis 0,15 %ig bei Herbstverkauf
bei Bewässerungsdüngung jeweils die halbe Konzentration


-bei zu starker N-Düngung Längenwachstum stärker gefördert als die Blütenentwicklung
- Grunddüngung für Freilandviolen
Richtwerte für die Bodenanalyse [mg/100 g Boden]

P2O5 K2O MgO
20-35 25-35 15

-anzustrebender N-Gehalt nach Nitratschnelltest 50-60 kg N/ha -> 30 cm Durchwurzelungstiefe
ausreichend für die gesamte Kulturzeit
bei N-Überversorgung in Verbindung mit hoher Beleuchtungsstärke und nassem Boden werden die Pflanzen in kurzer Zeit lang


Pflanzenschutz

Gurkenmosaik-Virus
Blätter gelb verfärbt und aufgehellt, manchmal mosaikartig gefleckt, teilweise nur Blattspitzen chlorotisch und schwach ge¬krümmt (besonders im Freiland). Blüten klein, verkrüppelt und hell gestreift oder gefleckt.

Pseudomonas-Blattflecken (Bakteriose)
Im Herbst findet man oft einzelne gelbliche und gestauchte Triebspitzen, die Pflanzen bleiben im Wuchs zurück. Auf Blättern und Stengeln (besonders bei blauen und violetten Sorten) erscheinen kleine schwarze Flecke mit öligem Rand, bei Stengelbefall stirbt der Trieb schnell ab, Blütenknospen faulen. Auch die Wurzeln können schwarze Flecke aufweisen. Die Leitungsbahnen sind dunkel verfärbt. Das Bakterium wird durch ständige Feuchte und warme Witterung gefördert und tritt bisher nur an Freilandkulturen auf. Die Krankheit ist samenübertragbar.

Pythium-Wurzelfäule
Pflanzen verwelken im Saatbeet oder nach dem Auspflanzen, Fäulnis an Wurzeln und Wurzelhals, die Wurzelrinde läßt sich abziehen, der Zentralzylinder wird als dünne Faser sichtbar.

Rhizoctonia-Wurzelhalsfäule
Symptome ähnlich Pythium, beginnt am Wurzelhals, oft nur einsei¬tig. Manchmal sind hauchdünne Pilzfäden unter aufliegenden Blät¬tern oder auf feuchtem Substrat.

Phytophthora-Stengelgrund- und Wurzelhalsfäule]]
Ältere Blätter verfärben sich bläulich oder vergilben, die Pflanze welkt und fault am Stengelgrund.

Thielaviopsis basicola (Chalara)-Wurzelbräune
Kümmernde Pflanzen, Wachstumsrückstand und gelbliche Farbe der Blätter, die Wurzeln sind verbräunt, brechen leicht. Tritt meistens bei Topfkulturen auf, gelegentlich auch im Freiland.

Mycocentrospora acerina Wurzelhals- und Wurzelfäule, Blattfleckenkrankheit
Plötzliches Absterben der Pflanzen nach fahlbrauner bis violetter Verfärbung des Wurzelhals und oberen Wurzelbereiches. An Blättern entstehen blauschwarze Flecken mit hellem Innenhof und oft wässriger Randzone, bei starkem Befall sterben Blätter ab. Blatt- und Wurzelsymptome müssen nicht zusammen auftreten, meist erscheinen bei Topfpflanzen unter Glas nur Blattsymptome, während im Freiland beides auftritt.

Ramularia- Blattfleckenkrankheit
Graue bis violette, eingetrocknete Blattflecken oft mit dunklerem Rand, bei hoher Luftfeuchte tritt am Rand oder blattunterseits auf den Flecken ein weißlicher, reifartiger Sporenbelag auf.

Peronospora Falscher Mehltau
Auf Blattoberseiten gelbliche Verfärbungen, blattunterseits entsteht bei hoher Luftfeuchtigkeit ein grauer Sporenbelag.

Echter Mehltau
Weißer mehliger Belag auf Blattober- und Unterseiten.

Botrytis cinerea
Blätter, Stengel und Blüten werden fleckig, sehen verbrannt aus und werden bei Feuchtigkeit von grauem Schimmel überzogen.

Colletotrichum- Brennfleckenkrankheit
Gelblichbraune dunkel umrandete Flecke, kann auch auf Blüten übergehen.

Blattläuse
Durch Saugtätigkeit verkrüppelte Blätter.

Spinnmilben
Blätter mit weißen Punkten gesprenkelt, später flächige Aufhel¬lung bis zum Vertrocknen der Blätter, blattunterseits das altbekannte Gespinst.

Erdraupen Fraßbuchten oder mysteriöses Verschwinden ganzer Pflanzen. Raupen sind nachtaktiv.


Vermarktung

Verkauf (Freiland): bei Einsetzen in Verkaufskisten die Pflanzen in eine Höhe stellen
die Blüten sollen in einer Richtung sehen
spätestens nach 2-3 Tagen verkaufen, Pflanzen werden in den Kisten lang und gelb

Quellen

Ulrich Harm (2010): Neustadter Hefte - Frühjahrsblüher. DRL Rheinpfalz. Neustadt an der Weinstraße. 

Bongratz, W., Reeke, B. Produktinformationen S & G Samen

Ganslmeier, H. (1987): Viola-Wittrockiana-Hybriden. In Beet- und Balkonpflanzen. Ulmer Verlag. 

Elgner, N. (1986): Stiefmütterchenkultur in Gefäßen. In: Gemüse. 8. Seite 324-328. 

Fischer, P. (1992): Stickstoffbedarf von Viola im Topf. In: Deutscher Gartenbau. 10. Seite 618-620. 

Reimherr, P. (1989): Viola kurz halten. In: Deutscher Gartenbau. 2. Seite 840. 

Rother, H.-W. (1988): Welche Kulturen bei Stiefmütterchen?. In: Deutsche Gartenbau. 23. Seite 1444-1447. 

Über, E. (1993): Kann Salz das Wachstum bremsen?. In: Zierpflanzenbau. 5. Seite 228. 

Seume, A. (1993): Wechselwirkungen der Wachstumsfaktoren. In: Deutscher Gartenbau. 5. Seite 228. 


Einzelnachweise


Weblinks