Araucaria heterophylla

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Zimmertanne
Araucaria heterophylla
Synonyme
Norfolk-Tanne
Araucaria heterophylla 10 by Line1.JPG
Araucaria heterophylla
Systematik
Klasse Coniferopsida
Ordnung Koniferen
Coniferales
Familie Araukariengewächse
Araucariaceae
Gattung Araukarien
Araucaria


Die Zimmertanne ist als beliebte Zimmerpflanze weit verbreitet. Sie wird besonders wegen ihres schönen Wuchses und der frischgrünen Benadelung geschätzt.

Die Pflanze wurde von dem berühmten Seefahrer J. COOK (und seinem Begleiter J. BANKS, dem späteren Leiter von Kew Garden) bei seiner ersten Weltumseglung (1768 – 1771) auf den Norfolk-Inseln entdeckt. Sie wurde 1773 nach England eingeführt, aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts in größerem Umfang kultiviert[1].

Als Heimpflanze haben nur Jungpflanzen eine Bedeutung, größere Exemplare benötigen viel Platz. Früher wurden die Pflanzen oft in Wintergärten oder Salons gehalten, da diese schwach beheizt waren und höhere Luftfeuchte aufwiesen als ein durchgehend warmes Wohnraumklima[2]. Im Sommer kann sie am besten an einem geschützten Platz im Freiland, Garten oder Terrasse stehen, auch ein schattiger Balkon ist geeignet. Ab Oktober muss sie unbedingt kühl bei 5 bis 10 °C stehen[3].

Araucaria heterophylla ist ebenso wie die Andentanne (A. araucana) nicht winterhart, wobei die Andentanne kurzzeitige Fröste überstehen kann (Winterhärtezone 8a, durchschnittlich kälteste Temperatur eines Jahres -12,3°C bis -9,4°C)[4]. Außerhalb ihrer Heimat befinden sich größere Bestände in Algerien[5]. sowie in der Nähe von Orlando[6].


Botanik

Die 18 Arten der Araukarie sind sind auf der Südhalbkugel beheimatet. Im Jura und in der Kreidezeit waren die Araucaria-Arten weltweit verbreitet. Der Name kommt von Arauco, dem Namen einer chilenischen Provinz.

Es sind urtümliche Nadelhölzer. Die Tracheiden in den Stämmen zeichnen sich durch mehrere alternierende Reihen aneinanderstoßender Holztüpfel aus[7]. Die Pflanzen besitzen eine streng akrotone Verzweigung. Die Seitenzweige bleiben dauerhaft plagiotrop, d.h. auch nach einer Entfernung des Gipfeltriebes richten sich die Seitenzweige nicht auf[8]. Die Chromosomenanzahl ist 2n = 26.

Jugendform der Zimmertanne mit strenger Anordnung vom Spitzentrieb mit Seitenzweiten

Araucaria heterophylla (Salisb.) Franco (Zimmertanne) ist auf den Norfolk-Inseln beheimatet. Am Naturstandort wird sie ein bis zu 65 m hoher, mächtiger Nadelbaum mit pyramidaler Krone. An den waagerechten, entfernt quirlständigen Ästen stehen zweizeilige Zweige. Die Nadelblätter sind grün, klein und sichelförmig. Sie sind ca. 8 bis 12 (20) mm lang, 1 bis 2 mm breit. Die Spitzen sind nicht stechend[9]. Abhängigg vom Standort verändert sich der Habitus nach einigen Jahren von der Jugendform mit waagerechten Zweigen an quirlständigen Ästen zu straff nach oben stehenden Zweigen.

Die Zimmertanne ist zweihäusig, weibliche und männliche Blüten kommen auf getrennten Individuen vor. An älteren Pflanzen entstehen die endständigen Zapfen. Männliche Blüten tragen viele Staubblätter. Weibliche Zapfen mit 1 -samigen Schuppen. Der Keimling besitzt 2, selten 4 Keimblätter[10].

Folgende Sorten sind bekannt: 'Compacta' mit dichterem Wuchs, 'Glauca' ist etwas schwächer im Wuchs und besitzt blau-grüne Nadelfärbung, 'Gracilis' wächst langsamer als die reine Art, dünnere Nadeln mit hellgrüner Färbung, Zweige sind herabhängend, 'Leopoldii'mit kompaktem Wuchs und blaue-grüne Benadelung,'Silver Star' ist im Austrieb silber gefleckt, später vergrünend.

Jungpflanzenanzucht

Vermehrung

Die meisten Araukarien werden heute aus Belgien und den Niederlanden als Jungpflanze oder Fertigware importiert. In Deutschland befinden sich keine bedeutenden Anzuchtbetriebe. Die Gärtnereien von O. OLBERG (Dresden-Striesen) und M. ZIEGENBALG (Dresden-Laubegast) hatten Anfang der 1920er Jahre jährlich Stückzahlen von 20 tsd. bzw. 10 tsd.[11].

Die Vermehrung ist durch Aussaat und Kopfstecklingen möglich.

Zur generativen Vermehrung wird Saatgut importiert. Bezugsquellen befinden sich unter anderem in Algerien. Zur Aussaat ist nur frisches Saatgut zu verwenden, da die Keimfähigkeit rasch nachlässt[12]. Aussaaten sind möglichst im zeitigen Frühjahr zu beginnen. Die Samen werden leicht von Fäulnis befallen. Man steckt die Samen einzeln in kleine Töpfe mit einem lockeren Torf-Sandgemisch. Die Anzuchttemperatur sollte bei 18 bis 20 °C liegen. Über das Substrat wird angefeuchtetes, zerkleinertes Sphagnum gelegt. Gegossen wird aufgrund der leichten Fäulnis nicht, das Sphagnum sorgt für die notwendige Luftfeuchte. Die Aussaaten werden während der Sommermonate schattiert und belüftet. Im Spätsommer werden die Jungpflanzen abgehärtet, so dass sie im Winter im halbwarmen Haus (ca. 12°C) überwintert werden können[13]. Im Verlauf des zweiten Jahres sind sie als Kleinpflanzen vermarktungsfähig. Üblich ist, die Pflanzen weiter zu kultivieren und ab dem 3. Jahr von ausgewählten Mutterpflanzen Stecklinge zu ernten.

Als Stecklinge können nur Kopftriebe genutzt werden, ein starker Positionseffekt liegt vor. Spitzen von Seitentrieben erster Ordnung liefern horizontal wachsende Pflanzen. Pflanzen aus Seitentrieben zweiter Ordnung zeigen horizontal verlaufendes Wachstum ohne Verzeigungen. Dies wird als „Schlangenwachstum“ bezeichnet[14].

Die Stecklinge werden in den Wintermonaten geschnitten, wenn sie nicht mehr zu weich, aber auch noch nicht verholzt sind. Der Steckling sollte einen voll ausgebildeten Astquirl haben und die Mittelknospe bereits im Austrieb sein. Ungefähr 4 cm unterhalb des Astquirls wird geschnitten, die Wunde von Harz gereinigt und in Holzkohlepulver getaucht. Es können 8 cm Töpfe genutzt werden. Um den Platzbedarf zu senken werden die Äste hochgebunden. Für gespannte Luft sorgt eine Abdeckung aus Folie, eine Sprühnebelanlage oder eine Hochdruck-Vernebelungsanlage. Bei gleichmäßiger Anzuchttemperatur von 18 bis 20 °C erfolgt innerhalb von 2 bis 3 Monaten die Bewurzelung[15]. Bei Temperaturen von 12 bis 16 °C bewurzeln die Pflanzen innerhalb von 4 Monaten. Als Substrat dient ein Torf-Sand Gemisch im Verhältnis 1 : 2. Es sollte so tief gesteckt werden, dass der Astknoten noch über der Bodenoberfläche steht. Die Stecklinge sollten gestäbt werden[16].

Mutterpflanzen

Durch Samen vermehrte Araukarien wachsen sehr langsam und unregelmäßig. Um einen Mutterpflanzenbestand aufzubauen, sind sie allerdings ideal. Im dritten Kulturjahr können die ersten Stecklinge gewonnen werden. Für einheitliche Sätze sollten die Pflanzen nach Wuchsform und Benadelung ausgelesen werden.

Der Kulturerfolg der neuen Stecklinge ist in erster Linie von dem Gesundheitszustand der Mutterpflanzen abhängig. Sie müssen gedrungen wachsen, die Aststufen sollten keinen zu großen Abstand voneinander haben. Die Pflanzen sollten möglichst wenig gedüngt werden, damit kein üppiges Wachstum entsteht[17].

Spezialgärtnereien müssen eine große Zahl von Mutterpflanzen besitzen, von denen jährlich jeweils 4 bis 7 Kopfstecklinge geschnitten werden. Die Höhe der Pflanzen sollte 50 bis 80 cm nicht überschreiten. Sie können auf Beeten ausgepflanzt, und bis zu 30 Jahre lang beerntet werden.

Kultur

Licht

Bei der Weiterkultur der Jungpflanzen ist für reichlich Schatten zu sorgen, besonders nach dem Umtopfen. Während der Hauptwachstumszeit ist zur Erhaltung der dunkelgrünen Färbung der Nadeln ebenfalls zu schattieren. Während der Wintermonate ist für ein möglichst hohes Lichtangebot zu sorgen. Der Einsatz von Zusatzbelichtung oder eine Tagesverlängerung ist nicht notwendig. Bei zu starkem Schatten oder hohen Temperaturen etiolieren die Zweige und hängen schlaff herunter[18].

Temperatur

Die Pflanzen werden für die Weiterkultur bei 18 °C gehalten. Während des Abhärtens für den Verkauf genügt eine Temperatur von 12 bis 15 °C. Ältere Pflanzen werden bei 5 bis 10 °C überwintert. Ein frostfreier Standort sollte gewährleistet werden[19].

Luftfeuchte und Bewässerung

Während der Hauptwachstumszeit ist reichlich zu wässern und bei hoher Luftfeuchte viel Luft zu geben. Bei kühler Überwinterung sollte auch die Luftfeuchte herabgesetzt werden und höchstens wöchentlich 1x gewässert werden. Bei stark kalkhaltigem Wasser ist entkarboniertes Wasser oder Regenwasser zu verwenden.

Düngen

Bei Bedarf kann im wöchentlichen Abstand mit einem 0,1 bis 0,15 %igen, N-betonten Mehrnährstoffdünger flüssig gedüngt werden. Von höheren und häufigeren Düngergaben ist abzuraten, da sonst unerwünschtes Längenwachstum einsetzt. Ähnlich wie bei der Azaleenkultur sind physiologisch saure Dünger zu verwenden[20]. Im Winterhalbjahr sollte nicht gedüngt werden. Ideal sind Hornspäne als organische Vorratsdünger, wobei dies hauptsächlich in früheren Zeiten genutzt wurde.

Substrat

Die Pflanzen werden normalerweise in schwach sauere Substrate gesetzt, z. B. lockere Heideerde oder alte Azaleenerde. Es sollte eine lockere und gut durchlässige Struktur besitzen. Ein pH-Wert von 4 bis 5 ist anzustreben.

Pflanzung

Zu tiefes Topfen oder Pflanzen führt zu Stammfäule. Beim Umtopfen sollten die Pflanzen möglichst gleich tief gesetzt werden wie vorher. Stecklinge, die den 8 cm Topf durchwurzelt haben, werden in 10 bis 11 cm Töpfe gesetzt. Das Umpflanzen in den 12 bis 14 cm Enddtopf erfolgt etwa Mitte Juli[21]. Stehen die Pflanzen zu eng, verlieren die Pflanzen ihren regelmäßigen Aufbau und vergilben.

Stutzen

Stutzen, sowie der Einsatz von Hemmstoffen ist nicht notwendig. Für gedrungene Pflanzen sollten hohe Düngergaben vermieden werden. Ganz alte Pflanzen können gestutzt werden, am besten ab Ende Februar bis Anfang März, damit ein Austrieb noch im selben Jahr geschieht. Allerdings sollte nicht zu tief gestutzt werden.

Veredeln

Die Pflanzen werden nicht veredelt.

Pflanzenschutz

Folgende Krankheiten sind anzutreffen[22]:

  • Stammfäule: (Phytophthora- Arten): tritt besonders im Vermehrungsbeet auf; von Triebbasis nach oben fortschreitende Verbräunung und Fäulnis
  • Thripse: helle, kleine Saugflecken; ca. 1 mm große Tiere und Larven sind vorhanden
  • Wollläuse: von weißen Wachsfäden bedeckte, wenig bewegende Läuse auf Triebspitzen und Blattachseln; Verschmutzung durch Honigtau- und Rußtaupilze

Ernte und Vermarktung

Qualität

Marktfähige Zimmertannen müssen gedrungene, kräftige Pflanzen sein und mindestens drei „Etagen“ besitzen, Außnahme bei Sorten ohne Etagen. Eine partielle Aufhellung der Nadeln oder Astdeformationen zeugen von einem zu engen Stand bzw. Lagerung.

Markt

Die Pflanze wurde ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sehr viel in bürgerlichen Wintergärten oder Salons gehalten[23]. Seit den 1980er Jahren kommt die Pflanze wieder mehr in Mode[24]. Heute ist sie, aufgrund ihrer besonderen Wuchsform, als Pflanze zur Innenraumarchitektur wieder in Mode gekommen. Oft wäre ein Standtort im Innenraum mit viel Licht und kühleren Wintertemperaturen besser. Auch als Weihnachtsbaum wird sie gerne angeboten[25].

Haltbarkeit

Man sollte sie für helle, kühle Innenräume mit hoher Luftfeuchte empfehlen. Die Pflanzen können ein beachtliches Alter erreichen, wobei mit der Zeit die unteren Astpartien absterben können und der Stamm verkahlt. Die Wedel wachsen nicht nach. Solche Altpflanzen können sehr gut zusammen mit Jungpflanzen in einem Gefäß stehen[26].

Standort und Pflege beim Endverbraucher

In hellen Räumen mit hoher Luftfeuchte wächst die Zimmertanne optimal. Hohe Temperaturen im Winterhalbjahr sind zu vermeiden. Im Sommer gedeiht sie gut im Garten oder auf dem Balkon. Größere Exemplare wirken imponierend besonders in Räumen mit einer hohen Zimmerdecke. Bei nassen und warmen Standorten beginnen die Zweige herabzuhängen und die Idealform schwindet. Ein Standort über einer Zentralheizung ist ausgeschlossen. Während der Wintermonate genügen ihr Zimmertemperaturen von 8 bis 10 °C, aber es sollte viel Licht vorhanden sein, sonst wachsen sie sehr stark. Verbräunen ältere Zweige und fallen ab, wurde entweder zu viel oder zu unregelmäßig gegossen.

Die Zimmertanne zählt zu den schwieriger zu behandelnden Zimmergewächsen. Auf Kulturfehler reagiert sie mit unregelmäßig wachsenden Trieben, hängenden Zweigen und Verbräunungen. Ballentrockenheit muss vermieden werden, sonst kann mit dem Fall von zahlreichen Nadeln gerechnet werden. Eine wöchentliche Düngung von 0,05 bis 0,1 % ist in der Hauptwachstumszeit zu geben. Alle 3 bis 5 Jahre kann die Pflanze in neues Substrat gesetzt werden, z. B. Einheitserde T oder Torfkultursubstrat 2[27].

Die Zimmertanne kann bei Platzmangel verjüngt werden. Die Vermehrung als Kopfstecklinge erfordert viel Geschick und ist daher nur Spezialgärtnereien zu empfehlen. Erfahrenen Hobbygärtnern gelingt die Vermehrung durch Abmoosen[28].

Züchtung

Araukarien ändern den Habitus, vor allem die Benadelung, stark. Es ist deshalb besonders bei den Mutterpflanzenbeständen auf einen einheitlichen Habitus zu achten. Die Züchtungsziele sind: schnelle und gute Bewurzelungsfähigkeit, starker und rascher Wuchs, feine und grazile Benadelung[29].

Die meisten Sorten sind als Zufallssämlinge zwischen 1860 bis 1880 entstanden. Die Sorte 'Virgata', die eine stärkere Verzweigung und verlängerte Internodien aufweist, wurde 1906 in einem Garten von Palermo gefunden[30].

Die blaunadelige Sorte 'Glauca', die silbrig-schimmernde 'Silver Star', sowie die kompaktwachsende 'Gracilis' sind nur sehr selten im Sortiment zu finden und zählen zu den Raritäten.

Internationale Bezeichnung

20px Deutsch Zimmertanne, Norfolk-Tanne
Flag of Austria.png Österreichisches Deutsch Zimmertanne
Bandera de Suiza.png Schweizerdeutsch Zimmertanne
Flag of the United Kingdom (3-5).svg Englisch Norfolk Island pines, star pine
العربية Arabisch المخروطيات
Flag of China.png Chinesisch (Mandarin) 异叶南洋杉
Flag of Denmark (WFB 2004).gif Dänisch Stuegran, Norfolk Gran
Flag of Estonia (1990–2006).png Estnisch kõrge araukaaria
Flag of Finland.png Finnisch Norfolkinaraukaria, huonekuusi
Flag of France.png Französisch Araucaria, Pin de Norfolk
Flag of Greece.png Griechisch Αραουκάρια, Αρωκάρια η ετερόφυλλος
Flag of Italy (1946–2003).png Italienisch Pino dell'Isola di Norfolk
Japan flag - variant.png Japanisch ノーフォークマツ
Flag of Latvia.svg Lettisch araukāriju, Dažādlapu araukārija
Flag of Lithuania.png Litauisch Aukštoji araukarija
Flag of Norway.svg Norwegisch Stuegran, Norfolksøyas furu
Flag of Poland.svg Polnisch Araukaria wyniosła
Flag of Portugal.svg Portugisisch Pinheiro-de-norfolk, araucária-de-norfolk
Flag of Russia.svg Russisch Араукария разнолистная, Норфолкская сосна
Flag of Sweden.svg Schwedisch Rumsgran
Flag of Slovakia.svg Slowakisch araukária
Flag of Spain.svg Spanisch Pinos de Norfolk, araucaria o pino de la isla Norfolk
Flag of the Czech Republic.svg Tschechisch blahočet ztepilý, blahočet různolistý
Flag of Turkey.svg Türkisch Araucaria
Flag of Hungary.svg Ungarisch Norfolk-szigeti araukária, norfolk-szigeti fenyő


Onlinevideos rund um die Norfolk-Tanne

Details zur Kultur der Zimmertanne werden manchmal erst so richtig klar, wenn man sie im Bild oder noch besser in einem Film sieht. Hauptsächlich werden in Onlinevideos Botanik, Pflanzenpflege und Naturstandort der Araucaria heterophylla behandelt. In der folgenden Tabelle sind einige Videos nach Thema, Titel, Sprache, Dauer und Anbieter usw. aufgelistet.

Thema Titel mit Link zum Film! Sprache Dauer Anbieter
Botanik Plant ID: Norfolk Island Pine (Araucaria heterophylla) - Musik - 5:33 Min. Youtube
Naturstandort Norfolk Island - Mostly Anson Bay - Musik - 5:52 Min. Youtube
Straßenbaum Avenue of Norfolk Island Pines Tempe Reserve - Naturaufnahme - 1:51 Min. Youtube
Straßenbaum Norfolk Island Pines at Docklands englisch 2:19 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Араукария разнолистная (Araucaria heterophylla) russisch 12:47 Min. Youtube
Pflanzenvorstellung Norfolk Island Pine englisch 0:51 Min. Youtube
Gewächshausproduktion Norfolk Island Pine englisch 1:27 Min. Youtube
Pflanzenpflege Norfolk Island Pine englisch 1:01 Min. Youtube


Quellen

Für diesen Artikel wurden folgende Quellen vorwiegend genutzt:

Röber, R. (Hrsg.) (1994): Topfpflanzenkulturen. 7. Auflage. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800151363

Miessner, E. (1968): Zierpflanzenbau. 3. Aufl. Auflage. Dt. Landwirtschaftsverlag. Berlin. 

Reiter, C. (1952): Zierpflanzen. Gartenverlag. Berlin-Kleinmachnow. 

Erhardt, W., E. Götz, N. Bödeker & S. Seybold (2008): Der große Zander. Nr. Band 1, Band 2. Ulmer Verlag. Stuttgart. ISBN 978-3800154067


Einzelnachweise

  1. Röber, R. (1994): Herkunft der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  2. Jacob, U. und G. Thomas-Petersein (1984): Pflege der Arauaria. In: ABC der Zimmerpflanzen. Neumann-Neudamm Verlag, Melsungen.
  3. Schubert, M. und R. Herwig (1982): Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  4. Morgenstern, E. (2013): Winterhärte von Gehölzen In: Winterhärtezonen am 29.01.2013.
  5. Röber, R. (1994): Vermehrung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  6. Scheper, J. (2010): Araucaria heterophylla In: Araucaria heterophylla: Norfolk Island Pine am 20.12.2011.
  7. Röber, R. (1994): Botanik der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  8. Sitte, P. et al. (1998): Strasburger - Lehrbuch der Botanik. Spektrum Akademischer Verlag, 34. Aufl., Heidelberg.
  9. Encke, F. (1958): Araucaria. In: Pareys Blumengärtnerei. Verlag Paul Parey, 2. Aufl., Berlin.
  10. Erhardt, W. (2008): Araucaria. In: Der große Zander. Band 1 und 2. Ulmer Verlag, Stuttgart.
  11. Reiter, C. (1952): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  12. Röber, R. (1994): Vermehrung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  13. Reiter, C. (1952): Aussaat von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  14. Miessner, E. (1968): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  15. Röber, R. (1994): Kultur der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  16. Miessner, E. (1968): Stecklinge von Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  17. Reiter, C. (1952): Vermehrung von Araucaria. In: Zierpflanzenbau. Gartenverlag, Berlin-Kleinmachnow.
  18. Röber, R. (1994): Lichtbedarf der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  19. Dipner, H. (1987): Araucaria heterophylla. In: Dt. Gartenbau 41/1987, S. 596.
  20. Röber, R. (1994): Düngung der Zimmertanne. In: Topfpflanzenkulturen. Ulmer Verlag, 7. Aufl., Stuttgart.
  21. Miessner, E. (1968): Kulturmaßnahmen bei Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  22. Miessner, E. (1968): Krankheiten und Schädlinge bei Araucaria. In: Zierpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, 3. Aufl., Berlin.
  23. Encke, F. (1987): Araucaria. In: Kalt- und Warmhauspflanzen. Ulmer Verlag 2. Aufl., Stuttgart.
  24. Dipner, H. (1987): Araucaria heterophylla. In: Dt. Gartenbau 41/1987, S. 596.
  25. Thal, J. (2011): Die Zimmertanne- ein besonderer Weihnachtsbaum. In: Die Zimmertanne am 30.11.2011.
  26. Schubert, M. und R. Herwig (1982):Sommer- und Winterpflege der Araukarie. In: Wohnen mit Blumen. BLV Verlag München.
  27. Herwig, R. (1983): Pflege der Araukarie. In: Pareys Zimmerpflanzen Enzyklopädie. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg.
  28. Kummert, F. (1982): Araucaria. In: Das große Buch der Zimmerpflanzen. Südwest Verlag, München.
  29. Stahn, B., J. Kühn und H.-G. Kaufmann (1987): Züchtungsfragen und Züchtungsziele bei Araucaria. In: Grünpflanzen. Dt. Landwirtschaftsverlag, Berlin.
  30. Laurence, C. H. (2007): Cultivars of woody plants. Volume 1, TCR Press, Raleight. In: Cultivars of woody plants. Volume 1: Araucaria am 30.11.2011.

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