Apfel Schadbilder

Aus Hortipendium
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Schadsymptome am Blatt

Schadbild der Apfelfaltenlaus
Apfelfaltenlaus (Dysaphis devecta)
Durch die Saugtätigkeit der Läuse an der Blattunterseite kommt es zu Blattdeformationen, die sich in From von gelblich-roten Blattfalten zeigen. Verformungen an Kurz- und Langtrieben und die Verkrümmung von Blättern sind charakteristisch für einen Befall mit der Apfelfaltenlaus. Von Vegetationsbeginn (Blattaustrieb) bis ungefähr Ende Mai tritt die Laus als Schädling in den Apfelanlagen auf.
Bild fehlt
Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali)
Bei Befall mit der Apfelrostmilbe entsteht eine graugrüne Verfärbung der Blätter durch die Saugtätigkeit. Es resultieren matte, blasse Blätter, die später silbrig und braun werden. Teilweise können sich die Blätter auch einrollen und etwas brüchig werden. Blattunterseits findet man eine Missbildung und Gelbfärbung der Haare vor, sowie eine Krümmung der Blätter. Bei schwerem Befall können die Blätter vertrocknen.
Indikationszulassung
Blattsymptome des Apfelschorfs
Apfelschorf (Venturia inaequalis)
Bei langanhaltender Blattnässe im Frühjahr kommt es verstärkt zu Apfelschorf-Befall. Dieser äußert sich in Blattflecken auf der Ober- und Unterseite, die sich vergrößern und zusammenfließen. Bei einem frühen Befall sind meist nur die Kelchblätter, besonders deren Spitzen, betroffen. Bei einem Spätbefall sind oftmals die ganzen Blätter befleckt. Stark befallene Blätter sterben ab, was bis zu einer Verkahlung des ganzen Baumes führen kann.
Indikationszulassung
Apfelmehltau-Symptome am Blatt
Apfelmehltau (Podosphaera leucotricha)
Die Blütenbüschel und die Blattknospen weisen beim Austrieb eine weiße, später graugrüne Puderung auf. Blüten, Blätter und Triebspitzen sind bei Befall im Wachstum gehemmt. Die Blätter sind schmaler, rollen sich ein und wellen sich. Sie vertrocknen schließlich und fallen ab. Wird der Apfelbaum im Sommer befallen, entstehen auf den Blattunterseiten meist mehlige Stellen, die mit der Zeit eine rötlich braune Farbe annehmen.
Indikationszulassung
Blattfraß der Larven des Apfelschalenwicklers
Apfelschalenwickler (Adoxophyes orana)
Der Schädling verursacht Fensterfraß an den Blättern des Apfelbaums. Diese Schäden sind jedoch unwesentlich und haben keine Folgen. Gravierender sind seine Fraßschäden an der Frucht.
Indikationszulassung
Bild fehlt
Blattfallkrankheit (Marssonina coronaria)
Die Krankheit tritt meist nach längerfristigen Regenzeiten im Sommer auf. Sie äußert sich zunächst in grauschwarzen, diffusen Blattflecken auf den Oberseiten voll entwickelter Blätter. Mit der Zeit verlaufen die Flecken ineinander und Blattbereiche verfärben sich großflächig chlorotisch. Alternativ kann auch eine nekrotische Sprenkelung der Blätter auftreten, bei der die Flecken rot-violett umrandet sind. Auch diese laufen mit der Zeit oftmals ineinander. Bei Blattnekrosen brechen auf den Blattoberseiten kleine, schwarze Fruchtkörper durch die Cuticula. Innerhalb von zwei Wochen kann schon etwa die Hälfte der Blätter verbräunt sein und es kann zum Blattfall kommen.
Kolonie von Grünen Blattläusen
Grüne Apfelblattlaus (Aphis pomi)
Grüne Apfelblattläuse produzieren sehr viel Honigtau was zu Frucht- und Blattverschmutzungen führt, wodurch die Pflanzenteile durch Rußtau geschwärzt werden. Bei starkem Befall kann das Triebwachstum verringert werden und im Sommer können Blattkräuselungen auftreten. Der Befall an älteren Zierbäumen ist in der Regel von geringer Bedeutung.
Indikationszulassung
Schadbild der Frostspannerraupe
Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
Die Weibchen bewandern Obstbäume und legen 100 bis 300 Eier einzeln oder zu mehreren in Vertiefungen oder Rindenritzen der Zweige ab. Der Schlupf beginnt mit dem Öffnen der Knospen bis zur Blütezeit. Er kann sehr verzettelt sein und sich bis Anfang Mai hinziehen. Die jungen Räupchen können vom Wind von Baum zu Baum getragen werden und sich so ausbreiten. Die Raupen sind sehr gefräßig, fressen Blüten und Blattknospen aus oder spinnen lose junge Blattbüschel zusammen und durchlöchern sie.
Indikationszulassung
Blattkräuselungen durch die Mehlige Apfelblattlaus
Mehlige Apfelblattlaus (Dyspahis plantaginea)
Ab Ende der Blüte treten die ersten Kolonien dunkler, weiß bepuderter Blattläuse und gelblich bis rosa gefärbter Larven auf. Sie verursachen am Blatt starke Kräuselungen.
Indikationszulassung
Eigelege der Obstbaumspinnmilbe
Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi)
Die Obstbaumspinnmilben hat als Schädling eine große Bedeutung im Obstbau. Da sie bis zu 8 Generationen pro Jahr hervorbringen kann, entwickelt sie schnell Resistenzen gegen eingesetzte Akarizide. Sie saugt an den Blättern und verursacht dadurch feine weißliche Flecken darauf. Ist der Befall sehr stark, werden die Blätter matt und verfärben sich mit der Zeit silbrig bronzefarben. Es kann zu einem verfrühten Blattfall kommen. Der Befall wirkt sich auch negativ auf die Fruchtfarbe und den Blütenknospenansatz aus. Ab September sollten Astprobenkontrollen durchgeführt werden, um den Wintereibesatz zu kontrollieren. Die Eier sind dunkelrot gefärbt und prognostizieren den Befall im Folgejahr.
Indikationszulassung

Schadsymptome an der Blüte

Schadbild des Apfelblütenstechers
Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum)
Die Symptome entstehen durch den Reifefraß an den Knospen der Apfelbäume. Die Weibchen legen ihre Eier in den geschlossenen Apfelblüten ab. Die Larven befressen dann die Blütenbasis, weshalb die Blütenknospen sich anschließend nicht öffnen, sondern ballonförmig steckenbleiben. Die Blütenhüllblätter verfärben sich braun. Im Inneren der Knospe findet man die Larve, bzw. Puppe.
Indikationszulassung
Bild fehlt
Apfelschorf (Venturia inaequalis)
Apfelschorf ist eine bedeutsame Pilzkrankheit an Apfel. Auch an den Knospen treten Symptome auf. Die grünen Knospenschuppen weisen olivgrüne bis gräuliche Flecken auf.
Indikationszulassung
Bild fehlt
Apfelmehltau (Podosphaera leucotricha)
Die Blütenbüschel und die Blattknospen weisen beim Austrieb eine weiße, später graugrüne Puderung auf. Blüten, Blätter und Triebspitzen sind bei Befall im Wachstum gehemmt. Die Hauptsymptome treten an den Blättern auf.
Indikationszulassung
Bild fehlt
Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
Die Weibchen bewandern Obstbäume und legen 100 bis 300 Eier einzeln oder zu mehreren in Vertiefungen oder Rindenritzen der Zweige ab. Der Schlupf beginnt mit dem Öffnen der Knospen bis zur Blütezeit. Er kann sehr verzettelt sein und sich bis Anfang Mai hinziehen. Die jungen Räupchen können vom Wind von Baum zu Baum getragen werden und sich so ausbreiten. Die Raupen sind sehr gefräßig, fressen Blüten und Blattknospen aus oder spinnen lose junge Blattbüschel zusammen und durchlöchern sie.
Indikationszulassung

Schadsymptome an der Frucht

Bild fehlt
Apfelmehltau (Podosphaera leucotricha)
Sind die Blüten befallen, entwickeln sich keine Früchte. Die Früchte von anfälligen Sorten weisen oftmals eine netzartige Berostung auf.
Indikationszulassung
Bild fehlt
Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali)
Die Schadsymptome sind hauptsächlich an den Blättern zu finden. Doch auch die Früchte können geschädigt und in ihrer Färbung negativ beeinflusst werden, da die Assimilationsleistung beeinträchtigt wird.
Indikationszulassung
Apfelsägewespenbefall
Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea)
Die jungen Larven fressen nach dem Schlupf zunächst Spiralgänge, die direkt unter der Fruchthaut liegen, wodurch auf der Fruchtschale ein spiralförmiger Miniergang entsteht. Danach bohrt sich die Larve ins Fruchtfleisch ein und höhlt die Früchte von innen aus. Die Larven bohren sich während ihrer Entwicklung in der Regel in 1 bis 3 Früchte ein, wandern somit von Frucht zu Frucht. In manchen Früchten ist dadurch ein Ein- und Ausbohrloch zu erkennen. Diese Löcher haben einen Durchmesser von 2 bis 3 mm. Charakteristisch für einen Befall mit der Apfelsägewespe ist der dunkle, nasse und schmierige Kot, der aus den Bohrlöchern tropft. Die befallenen Früchte werden abgestoßen.
Indikationszulassung
Schadbild des Apfelschalenwicklers an der Frucht
Apfelschalenwickler (Adoxophyes orana)
Durch den Schabefraß an Schale und Fruchtfleisch entstehen unregelmäßig geformte Mulden, die schließlich verkorken. Zum Teil entwickeln sich verkrüppelte Früchte.
Indikationszulassung
Apfelschorfbefall an den Früchten
Apfelschorf (Venturia inaequalis)
Schorf an Früchten äußert sich in samtartigen olivgrünen bis grauen Flecken auf der Fruchthaut mit verkorkten Stellen. Am Rand bleibt meist ein schwarzes Myzel vital.Oftmals kommt es auch zu einer Deformation der Früchte. Werden die Früchte erst im Sommer/Herbst befallen, treten meist punktförmige schwarze Befallstellen auf. Frühzeitig befallene Früchte verkrüppeln, reißen auf und fallen teilweise vor der Reife ab. Werden die Früchte später befallen, bleiben diese bis zur Ernte am Baum.
Indikationszulassung
Befallener Apfel im Querschnitt: Apfelwicklerlarve und ihr Bohrgang
Apfelwickler (Cydia pomonella)
Es tritt Fruchtfall auf, die Äpfel sind wurmig und lassen sich leicht abnehmen. An abgefallenen Früchten findet man das Bohrloch, durch das die Raupe ins Innere gekommen ist. Die Bohrgänge sind mit Kot gefüllt und reichen bis zum Kerngehäuse. Meist fressen die Larven auch die Kerne an. Um das Bohrloch bildet sich meistens ein roter Hof.
Indikationszulassung
Kelchfäule am Apfel
Kelchfäulen (Botrytis cinerea, Nectria galligena, Fusarium)
Die Infektionen erfolgen in der Blütezeit und werden durch feuchte, kühle Witterung begünstigt. Die sichtbaren Symptome treten jedoch oftmals erst kurz vor der Ernte oder im Lager auf. Im Bereich der Kelch-, bzw. Stielgrube sind Faulstellen sichtbar, die mit dem faulen Kerngehäuse verbunden sind. Das Samengehäuse ist mit einem weißgelben Mycel überzogen. Befallene Früchte sind früher reif und fallen vorzeitig ab. Vor allem im Lager kann sich der Pilz auch auf das Fruchtfleisch ausdehnen.
Indikationszulassung für Nectria galligena
Gloeosporium-Fäule
Lagerkrankheiten (Gloeosporium, Botrytis cinerea, Monilia fructigena, Nectria galligena, Penicillium expansum, Venturia inaequalis)
Die Lagerkrankheiten werden durch eine Vielzahl von Pilzen verursacht. Die Mehrheit dieser Krankheitserreger dringt über Verletzungen der Fruchtschale in den Apfel ein. Infektionen erfolgen meist schon während des Fruchtwachstums am Baum. Die Fäule entwickelt sich aber typischerweise erst im Obstlager. Besonders gefährdet sind beschädigte und rissige Früchte. Feuchte Sommerwitterung begünstigt die Entstehung von Lagerfäulen. Die Schadbilder unterscheiden sich je nach Erregerpilz.
Indikationszulassung für Nectria galligena

Indikationszulassung Venturia inaequalis

Bild fehlt
Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata)
Die Weibchen bewandern Obstbäume und legen 100 bis 300 Eier einzeln oder zu mehreren in Vertiefungen oder Rindenritzen der Zweige ab. Der Schlupf beginnt mit dem Öffnen der Knospen bis zur Blütezeit. Er kann sehr verzettelt sein und sich bis Anfang Mai hinziehen. Die jungen Räupchen können vom Wind von Baum zu Baum getragen werden und sich so ausbreiten. Die Raupen sind sehr gefräßig, fressen Blüten und Blattknospen aus oder spinnen lose junge Blattbüschel zusammen und durchlöchern sie. Später werden auch Früchte geschädigt.
Indikationszulassung
Fruchtschaden durch die Mehlige Apfelblattlaus
Mehlige Apfelblattlaus (Dyspahis plantaginea)
Ab Ende der Blüte treten die ersten Kolonien dunkler, weiß bepuderter Blattläuse und gelblich bis rosa gefärbter Larven auf. Neben Blattkräuselungen und Triebstauchungen verursachen sie auch das Kleinbleiben und die Deformation der Früchte.
Indikationszulassung
Braunfäule an Apfel
Monilia-Fruchtfäulen (Monilia fructigena, Monilia laxa)
Bei der Braunfäule entstehen kleine braune Flecken, um die sich gelblich braune Sporenlager entwickeln. Die Früchte faulen, werden braun und stecken die anderen Früchte an. Schwarzfäule hingegen entsteht erst bei der Lagerung. Die Früchte verfaulen in einem kurzen Zeitraum und verfärben sich glänzend schwarz und werden ledrig und zäh. Es bildet sich ein grauer Sporenrasen.
Apfelfruchtstecher
Rotbrauner Apfelfruchtstecher (Rhynchites aequatus)
Die Käfer fressen an Knospen und Blättern, was jedoch relativ bedeutungslos ist. Erst wenn sie beginnen die jungen Früchte anzufressen, entstehen größere Schäden. Zur Eiablage bohren sie Löcher mit einem Durchmesser von ca. einem Millimeter in die Früchte und legen die Eier dort ab. Nach einer Woche schlüpfen die Larven und fressen ca. 3 Wochen lang am Fruchtfleisch. Während des Fruchtwachstums vertiefen sich die Löcher und bekommen einen verkorkten Rand. Es kommt zu einer Deformation der Früchte.
Indikationszulassung
Rote Höfe um die Saugstellen der San José-Schildlaus
San José-Schildlaus (Quadraspidiotus perniciosus)
Auf den Früchten ist ein punktueller krustenartiger Belag zu erkennen, der aus den kleinen runden oder ovalen wenig aufgewölbten Schildchen der Läuse besteht. Diese sind weißgrau bis schwarz gefärbt und haben einen Durchmesser von ungefähr 1,5 mm. Der Nabel des Schildes liegt nicht ganz in der Mitte und ist von konzentrischen Ringen umgeben. Entfernt man den Deckel, so findet man die gelben bis orangenen Tiere. Um die Saugstellen an Früchten ist ein roter Hof erkennbar. Bei starkem Befall kann es zu beträchtlichen Ernteverlusten kommen.
Indikationszulassung

Schadsymptome am Holz

Schorfbefall am Apfelzweig
Apfelschorf (Venturia inaequalis)
An den Trieben mancher Sorten entstehen bei starkem Apfelschorf-Befall punktartige Pusteln, sogenannter Zweiggrind. Selten tritt nach dem Austrieb auch ein braunschwarzer, krustenartiger Überzug auf. Dieser Triebbasisschorf tritt hauptsächlich in starkwüchsigen Anlagen auf.
Indikationszulassung
Blutlausbefall am Apfeltrieb
Blutlaus (Eriosoma lanigerum)
Ab Mitte Mai treten an Wund- und Schnittstellen, etwas später auch an jungen Trieben, bläulichweiße wattebauschähnliche Gebilde auf. Darin befinden sich Kolonien graubrauner Läuse, die bis zu 2 mm lang werden können. Durch die Saugtätigkeit der Blutläuse kommt es zu Rindenwucherungen, dem sog. Blutlauskrebs. Bei stärkerem Befall an jungen Trieben können diese eintrocknen.

Indikationszulassung

starker Befall mit Kommaschildläusen am Fruchtholz
Kommaschildlaus (Lepidosaphes ulmi)
Die Schilde der Kommaschildlaus sind 2 bis 3,5 mm lang, dunkelgrau bis braun gefärbt und haben eine kommaähnliche Form. Die Schildläuse setzen sich am Fruchtholz fest und saugen daran. Bei starkem Befall bilden die Schilde eine regelrechte Kruste. Die Tiere saugen am Parenchym, weshalb auch kein Honigtau gebildet wird. Durch ihre Saugtätigkeit kann der Pflanzenwuchs gehemmt und somit der Fruchtertrag gemindert werden.
Indikationszulassung
Bild fehlt
San José-Schildlaus (Quadraspidiotus perniciosus)
Charakteristisch ist das Welken und Absterben einzelner Zweige und Äste. Auf den Zweigen ist ein krustenartiger Belag zu erkennen, der aus den kleinen runden oder ovalen wenig aufgewölbten Schildchen der Läuse besteht. Diese sind weißgrau bis schwarz gefärbt und haben einen Durchmesser von ungefähr 1,5 mm. Der Nabel des Schildes liegt nicht ganz in der Mitte und ist von konzentrischen Ringen umgeben. Entfernt man den Deckel, so findet man die gelben bis orangenen Tiere. Um die Saugstellen entwickelt sich ein roter Hof. Um diesen an Zweigen oder Ästen zu sehen, müssen diese angeschnitten werden. Die Verfärbung reicht im Holz bis in die Markstrahlen. Bei Äpfeln und Birnen kommt es zu einem Absterben des Baumes von oben her. Die Triebe verkümmern und es entstehen Rissen in den Ästen, die durch Sekundärinfektionen hervorgerufen werden. Bei starkem Befall kann es zu beträchtlichen Ernteverlusten kommen.
Indikationszulassung

Quellen

  • Prof. Dr. Fritz Winter (2002): Lucas' Anleitung zum Obstbau. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart. ISBN 3-8001-5545-1
  • Uwe Harzer (2012): Mittelempfehlungen und Hinweise zum Pflanzenschutz in Kernobst 2012. In: Fachzeitschrift für den Obstbau-Profi. Nr. 3. Seite 149 - 163.